Fitness
Das Fitness-Projekt "Gemeinsam g'sund" findet jetzt im Berndorfer Stadtsaal statt
Dass die Berndorfer so topfit sind, verdanken sie unter anderem dem Gesundsheits-Ausschuss der Gemeinde.
BERNDORF (mw). Als die Corona-Pandemie Indoor-Veranstaltungen - auch im Gesundheitsbereich - erschwerte, entwickelte Stadträtin Manuela Henrich im August mit der Aktion 'Fit mit Manu' im Theaterpark ein Erfolgskonzept.
Fitness für jedes Alter
"Zweimal wöchentlich Bewegung für alle Altersgruppen unter den alten Platanen vor der Kulisse des Stadttheaters tut gut, fördert die Gemeinschaft und macht Spaß", war der Grundgedanke der Gesundheitsstadträtin. Die eigentlich nur bis September geplante Fitnessaktion wurde aufgrund des Erfolges verlängert. Allerdings macht die Wettersituation eine Übersiedelung notwendig.
Gemeinsam g'sund
Unter dem neuen Slogan 'Gemeinsam g'sund' finden die Trainingseinheiten seit Anfang Oktober im Stadtsaal statt. "Hier finden die rund 40 fitnessbegeisterten TeilnehmerInnen genügend Sicherheitsabstand beim Training", sagt Manuela Henrich. Am Ablauf ändert sich nichts. Unter Anleitung der diplomierten Aerobic- und Antara-Trainerin Ursula Heuer gibt's jeden Dienstag von 18.00 bis 19.00 Uhr Bauch/Bein/Po-Übungen und jeweils mittwochs zur gleichen Zeit Wirbelsäulengymnastik. Erwähnenswert ist der Frauenüberschuss, Männer sind noch herzlich willkommen! Freitag, der 13. November sollte für Gesundheitsbewusste trotz dieses Datums kein Unglückstag sein.
Workshops und Vorträge
Stadträtin Henrich: "Da beginnt eine Vortrags- und Workshopreihe zu Gesundheitsthemen, die jeden zweiten Freitag im Monat beim Stadtwirt stattfinden wird. Dazu ist allerdings eine Anmeldung beim Bürgerservice der Gemeinde erforderlich."
Walking
Zusätzlich wird bis Ende Oktober jeden Dienstag von 18.00 bis 19.00 Uhr Walking für Anfänger und Fortgeschrittene angeboten. Treffpunkt Theaterpark. "Alle genannten Aktionen sind mit einer einzigen Ausnahme kostenlos. Nur für die Workshops beim Stadtwirt müssen wir einen kleinen Unkostenbeitrag einheben", bedauert Manuela Henrich.
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