Hochwasserschutz
Hochwasserbecken um 43 Millionen Euro in Fahrafeld

Landtagsabgeordneter Josef Balber,  Porr-Chef Karl Heinz Srauss, Landeshauptfrau-Stv. Stephan Pernkopf, Bundesministerin Elisabeth Köstinger, Leobersdorfs Bürgermeister Andreas Ramharter (Obmann Triesting Wasserverband),  Daniel Pongratz (Bürgermeister Pottenstein und Landtagsabgeordneter Christoph Kainz. | Foto: Manfred Wlasak
  • Landtagsabgeordneter Josef Balber, Porr-Chef Karl Heinz Srauss, Landeshauptfrau-Stv. Stephan Pernkopf, Bundesministerin Elisabeth Köstinger, Leobersdorfs Bürgermeister Andreas Ramharter (Obmann Triesting Wasserverband), Daniel Pongratz (Bürgermeister Pottenstein und Landtagsabgeordneter Christoph Kainz.
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Im Triestingtal entsteht das zweitgrößte Hochwasserbecken des Landes

TRIESTINGTAL (mw). "Die Sicherheit der Menschen hat oberste Priorität. Gerade im Triestingtal kam es in den letzten Jahrzehnten immer wieder zu Hochwasser-Tragödien. Mit dem neuen Rückhaltebecken können die Menschen endlich wieder beruhigt schlafen", sagt Landeshauptfrau-Stellvertreter Stephan Pernkopf beim Spatenstich in Fahrafeld. Und Bundesministerin Elisabeth Köstinger bekräftigt: "Ohne umfassenden Hochwasserschutz wären Österreichs Flusstäler in weiten Teilen unbewohnbar. Jährlich werden in Niederösterreich rund 100 Hochwasserschutz-Projekte umgesetzt. Davon finanziert das BM für Landwirtschaft, Regionen und Tourismus einen Großteil mit rund 20 Millionen Euro."

Enorme Investition

Die Kosten für das Retentionsbecken im Triestingtal teilen sich Land NÖ (17,2 Mio. Euro), Bund (21,5 Mio. Euro) und der Triesting-Wasserverband (4,3 Mio. Euro). Eine Herausforderung waren für Wasserverband-Obmann Andreas Ramharter die Grundstücksverhandlungen: "Es war aufreibend, aber es ging ohne Androhung von Zwangsenteignung." Auch die Anrainer akzeptieren die großen Veränderungen in ihrem unmittelbaren Lebensbereichs.

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