Beispiele für ein "Mini-Insekten-Hotel" und eine (Beet)-"Einfassung"
INSEKTEN-HOTEL: Was ich dafür genommen habe? Ganz einfach... zwei kleinere alte Obst-Kisterl, Rundlinge (in die man Löcher bohren kann), ein paar "Pockerl", Rindenstücke, leere Nussschalenhälften ... BEET-EINFASSUNG: Damit mir die Amseln den Rindenmulch nicht gleich ausscheren, "fasste" ich den Bodendecker mit "Rundlingen" (Höhe und Durchmesser ungefähr 10 cm) ein. Die Holzstücke werden einfach nur "hingelegt".
Recycling von Nespresso-Kapseln...
... macht Spaß. Man kann damit passend zur Garderobe seinen eigenen Modeschmuck "designen". Es gibt bereits viele verschieden färbige N-Kapseln. Hier zeige ich Euch weitere Beispiele.
Noch ist "Tulpenzeit"...
Die Tulpen gehören zu den Liliengewächsen. Es gibt ca. 150 verschiedene Arten. Sie sind in Europa, Nordafrika sowie Mittel- und Zentralasien verbreitet. Der Name Tulpe kommt wahrscheinlich aus dem Türkischen bzw. Persischen. Man kann sie über Samen oder Tochterzwiebeln vermehren.
Venedig
Unter der Reiseleitung der früheren Absdorfer Pastoralassistentin, Katharina Ribisch, verbrachte die kleine Damenrunde (siehe Gruppenfoto!) einige Tage in der schönen Lagunenstadt im Norden Italiens. Auf dem Programm standen u.a. der Markusplatz, die Rialto- und die Seufzerbrücke sowie die Friedhofsinsel San Michele, Burano und Murano. Venedig wird jedes Jahr von vielen Touristen besucht. Mit den daraus resultierenden Einnahmen versucht man jetzt, die seit 1987 zum "Weltkulturerbe" zählende und...
Faschingsdienstag in Stockerau
19 Gruppen waren beim diesjährigen Faschingsumzug am Start. Groß und Klein erfreute sich an den bunten Wägen und schönen Kostümen. Stockerau hat weit über 15.000 Einwohner und ist die größte Stadt des Weinviertels.
Faschingsumzug in Fels am Wagram
Viele Besucher säumten die Straßen und bestaunten das närrische Treiben. Für das leibliche Wohl der Zaungäste sorgten diverse "Standerl". Die Marktgemeinde Fels hat über 2.000 Einwohner und liegt ca. 15 km von Krems bzw. 40 km von Wien entfernt... direkt oberhalb des lößhaltigen Wagrams im nördlichen Tullnerfeld. Der Ort ist bekannt für seine guten Weine.
Tulln
Die Schul- und Rosenstadt ist auch bei Schlechtwetter einen Besuch wert. Ein Tipp: Am Samstag, 18.2., gibt es am Hauptplatz den Faschingsumzug. 28 Gruppen haben sich angeblich bereits angemeldet. Einen Rekordversuch soll es auch geben. Mehr wird darüber nicht verraten. Am besten: Hinfahren, anschauen oder mitmachen! :-)
Die Schmida
Sie ist momentan aufgrund der tiefen Temperaturen fast zugefroren. Die Schmida entspringt im Gemeindegebiet von Burgschleinitz-Kühnring. Bei Absberg bzw. Hippersdorf tritt sie durch den Wagram in das nördliche Tullnerfeld ein und mündet bei Stockerau in einen ehemaligen Seitenarm der Donau. Unter anderem fühlen sich hier Fischreiher, Bisamratten und Wildenten "heimisch". Früher war die Schmida aber auch Lebensraum für Flusskrebse.
Nicht tief verschneit sondern nur leicht "angezuckert" war gestern...
... auch Absberg im Tullner Feld. In dem kleinen Ort Absberg stand einst die viel besuchte Wallfahrtskirche "Maria-Hilf". Sie gehörte zum Kloster Niederaltaich (Bayern). Unter Josef II wurde die Kirche 1788 leider abgerissen. Eine kleine Kapelle erinnert aber heute noch an sie.
Kaktusblüte
Alt und vom "Blatt" her nicht sehr schön, erblühen sie doch jedes Jahr wieder. Die Staubgefässe zogen viele "Schwebefliegen" an.
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