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Die Bestatter im Bezirk Wolfsberg setzen vermehrt auf Urnenbestattungen. eva-maria.peham@woche.at
WOLFSBERG/ST. ANDRÄ. Am Freitag und Samstag gedenken gläubige Katholiken zu Allerheiligen und Allerseelen den Heiligen und Verstorbenen.
Viele Veränderungen
Im Laufe der letzten Jahre hat sich rund ums "Sterben" vieles verändert. "Im städtischen Bereich finden bereits mehr Feuerbestattungen als Beerdigungen statt. Eine Zunahme gibt es auch im ländlichen Bereich", weiß Philipp Überbacher, Leiter der Bestattung Wolfsberg. Verändert habe sich auch der Umgang mit Trauer und Trauerarbeit. Überbacher: "Durch den schnelllebigen Alltag möchten viele Menschen, die einen Sterbefall betrauern, Modalitäten vorfinden, die eine möglichst rasche Verabschiedung im engsten Kreis ermöglichen."
Den "Trend" hin zur Feuerbestattung bestätigt auch Josef Kos, Geschäftsführer der Bestattung Kos mit Zweigstellen in Griffen, St. Andrä und Wolfsberg. "Die Feuerbestattung öffnet Tür und Tor für alternative Arten der Bestattung. Die Asche in der Urne kann zu Hause aufbewahrt, in den Weltmeeren verstreut, zu Diamten gepresst, in dafür vorgesehenen Wäldern beigesetzt und mittlerweile sogar in den Weltraum befördert werden", erklärt Kos.
Das bloße Begraben der Toten reicht schon längst nicht mehr aus. Daher umfassen die Angebote der Bestattungsunternehmen vieles, das über ein reines Bestatten hinaus geht. "Wir bieten auch Hilfe bei der Trauerarbeit oder exterene Unterstützung für die thanatopraktische Versorgung, also die ästhetische und hygienische einwandfreie Aufbahrung der Verstorbenen an", so Kos.
Gespräche zur Trauer
"Immer öfter werden Trauer- und Begleitgespräche gewünscht", sagt Theologe und Sozialpädagoge Überbacher. Eine "Nachbetreuung" werde immer wichtiger.
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