Zehn Jahre Haus der Generationen in Völkermarkt
Anlässlich des runden Jubiläums lud Hilfswerk-Präsidentin Elisabeth Scheucher-Pichler zur Pressekonferenz mit Bürgermeister Valentin Blaschitz ins Haus der Generationen (früheres Kloster der slowenischen Schulschwestern "Franz von Assisi").
Von der Eröffnung am 1. Dezember 2002 bis in die Gegenwart hat sich viel im Haus getan. So besuchen den Kindergarten und Hort "Fidibus" derzeit 45 Kinder.
Die Tagesstätte "Es gibt uns" betreut 17 Assistenznehmer, davon elf mit hohem Förderbedarf. Weiters gibt es mobile Betreuung und Pflege, Essen auf Rädern und ein Sanitätshaus.
"Wir bieten für alle Meschen etwas, vom Baby bis hin zur älteren Generation", fasst Scheucher-Pichler zusammen.
Vertrauen und Engagement
Die Präsidentin bedankte sich bei allen Kunden und Mitarbeitern für ihr Vertrauen:"Wir haben dem Kloster wieder Leben eingehaucht. Es ist eine Win-Win-Situation für die Kirche und uns."
Bürgermeister Blaschitz lobte die Zusammenarbeit zwischen der Stadtgemeinde und dem Hilfswerk und ging besonders auf die Schützlinge von "Es gibt uns" ein:"Diese Menschen gehören zu unserem Stadtbild. Sie haben eine enorme Freundlichkeit. Die Wertschätzung für Menschen, die nicht auf der Sonnenseite des Lebens stehen, ist von unschätzbarem Wert."
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