Blick in die Zukunft

Mario Mairitsch musste gegen Lendorf einmal hinter sich greifen – zu unrecht aus Sicht der Völkermarkter Fans. Der Elfer durch Christoph Morgenstern soll ein Geschenk des Schiedsrichters gewesen sein
  • Mario Mairitsch musste gegen Lendorf einmal hinter sich greifen – zu unrecht aus Sicht der Völkermarkter Fans. Der Elfer durch Christoph Morgenstern soll ein Geschenk des Schiedsrichters gewesen sein
  • hochgeladen von Erich Hober

Einem Sieg stehen zwei Remis gegenüber. So sieht die bisherige Frühjahrsbilanz des VST Völkermarkt aus. Ein Verlauf, mit dem man in der Bezirksstadt durchaus zufrieden ist. „Dafür war es im Herbst nicht zufriedenstellend. Kapitän und Abwehrbollwerk Klaus Grill riss sich die Achillessehne ein. Sein Fehlen machte sich bemerkbar. Jetzt ist er wieder zurück, stabilisiert die Abwehr“, berichtet der ehemalige Sektionsleiter und in beratender Funktion tätige Heli Wagner.

Österliches Geschenk

Besonders zufrieden zeigt er sich über die Leistungen im Frühjahr. „Titelaspirant Treibach schaffte gegen uns nur ein knappes Unentschieden und der Elfmeter gegen Lendorf war ein österliches Geschenk des Schiedsrichters“, meint Wagner.
Eingelebt im Team hat sich der Griffner Christopher Sauerschnig. Der ehemalige Griffen-Bomber (teamintern führt er mit sieben Treffern) dürfte nach Seuchenjahren im Lavanttal (St. Andrä) wieder zu alter Stärke finden. Er ist übrigens einer der wenigen Fremdarbeiter in der Völkermarkter Mannschaft. „Wir haben einen 16-Mann-Kader. Davon sind elf Spieler aus der Großgemeinde Völkermarkt, je einer aus Ruden, Griffen, Lavamünd, Bleiburg und Klagenfurt“, zählt Wagner auf. Legionär gibt es keinen.

Heimische Kräfte

Der heimische Weg soll weiter verfolgt werden. „In der nächsten Saison könnten bereits fünf bis sechs Spieler von unserer Elite-Juniorenmannschaft in die Erste schnuppern“, so Wagner. Ersatztormann Werner Ambrosch (17) tut es bereits.

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