Der SC Petzen und seine vielen Rohdiamanten

Lea Vauce (vorne re.): Die junge Dame holte am Wochenende am Weißensee einen ersten Platz | Foto: KK/LSVK
  • Lea Vauce (vorne re.): Die junge Dame holte am Wochenende am Weißensee einen ersten Platz
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Die Saison für den SC Petzen ist bereits einige Wochen alt und der Trainerstab darf sich über das bisherige Abschneiden der Nachwuchsfahrer freuen. Allein am letzten Wochenende haben die SC Petzen-Athleten wieder zugeschlagen. Beim Kelag Fischer Uniqa-Kindercup holte Lea Vauce Platz eins, Ronald Leon Ramusch den dritten Platz. Im renommierten Raiffeisen Schülercup fuhr Vorjahressiegerin Jennifer Starc auf Platz eines, Gregor Enzi auf die Drei - ebenso wie Moritz Opetnik. In der Schülercup Gesamtwertung belegt Starc den dritten Platz, Opetnik den zweiten. Weitere Platzierungen: Alina Tamegger (8), Gregor Enzi (6) und Maximilian Karpf (10).

Kristan zufrieden

SC Petzen Haupttrainer Andreas Kristan ist mit der Entwicklung "seines" Nachwuchses zufrieden: "Moritz Opentik und Jennifer Starc hatten wir bereits im Landeskader. Dazu kam heuer Gregor Enzi." Während kleinere Verein in den verschiedenen Cups mehr Rennfahrer stellen, hält sich der SC Petzen als einer der größten Vereine bedeckt. Den Grund erklärt Kristan: "Das ist ganz normal. Es kann vorkommen, dass Manche aufhören oder wie bei uns ins Trainergeschäft wechseln. Oder sie wechseln in eine andere Sparte." Zu letzterer Kategorie gehören laut Kristan Oliver und Benjamin Innerwinkler, die sich fürs Freeriden bzw. Freestyle entscheiden haben. Kristan, der als Landesverbandstrainer bereits Max Franz, Matthias Mayer oder Carmen Thalmann unter seinen Fittichen hatte, versucht das Training so aufzubauen, dass möglichst viele Kids den Sprung nach oben schaffen.
Einer der es leider nicht geschafft hat, ist Alexander Nepraunig. Lange sorgte er im Nachwuchs für gute Ergebnisse, schaffte letztendlich nicht den Sprung ganz nach oben. "Er besucht aber weiterhin die Schule in Stams. Die schwierigsten Jahre sind jene zwischen dem 16. und 18. Lebensjahr. Hier entscheidet sich, wer es beim ÖSV schaffen kann, oder eben nicht", sagt Kristan.

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