Fußball
Meisterschaft startet wieder
Die Kampfmannschaft des SVG Bleiburg möchte den Sprung in die Top 6 schaffen. Zu Platz 6 fehlen fünf Punkte.
BLEIBURG. Der SVG Bleiburg startet am 11. März zu Hause gegen die Austria Klagenfurt Amateure. Neu bei Bleiburg sind Lovro Vrandecic vom ASK Klagenfurt und Julian Schneider von Austria Klagenfurt. Den Verein verließen im Winter Smajl Delic, Leon Djerdi Pavse und Maximilian Gertl.
Training und Tests
Mit dem Training begann der SVG Bleiburg Mitte Jänner. In der Regel wird viermal pro Woche trainiert. Auf ein Trainingslager verzichtete man in diesem Jahr, dafür fand ein Team-Building-Wochenende in Bleiburg statt, bei dem der Spaß im Vordergrund stand. Die ersten Testspiele verliefen durchwegs positiv. Gegen den NK Fužinar setzte es eine knappe 0:1-Niederlage. Gegen Ruden, Globasnitz und Bad Eisenkappel konnte man gewinnen.
Herbstsaison
Nach einem eher durchwachsenen Start mit zwei Unentschieden und fünf Niederlagen folgte ein klarer Aufwärtstrend mit 20 Punkten aus den letzten 10 Partien. „Generell sind wir eine Mannschaft mit sehr viel Qualität, wir müssen es nur schaffen, diese konstant abzurufen“, sagt Kapitän Thomas Pöck.
Nachwuchs
Seit etwa zehn Jahren steht beim Verein der Nachwuchs im Vordergrund. Die U17-Nachwuchsmannschaft spielt in der Elite Liga und belegt den vierten Platz. Das U15-Team gewann die regionale Gruppe. „Der Nachwuchs ist die Versicherung unseres Vereins, wir werden in den nächsten Jahren viel Freude haben", so Pöck.
Erwartungen
„Wenn wir unsere Qualität auf den Platz bringen, dann sollten wir im Normalfall mit dem Abstiegskampf nichts zu tun haben, jedoch ist die Liga so eng und ausgeglichen, dass jedes Spiel nahezu ein Endspiel ist“, sagt Pöck. Angestrebt wird ein Platz unter den Top 6. Aktuell fehlen zu Platz 6 nur fünf Punkte. Der SVG Bleiburg ist ein sehr familiärer Verein, wo nahezu alle im Verein mithelfen. „Ziel ist es jedem Spieler ein Umfeld zu bieten, in dem er sich wohl fühlt, sodass er möglichst lange ein SVGler bleibt“, berichtet Thomas Pöck.
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