Fußball
Toller Start in die neue Saison

Für die Kampfmannschaft des SVG Bleiburg lief es in den ersten neun Spielen sehr gut. Trotzdem bleibt man demütig und blickt von Spiel zu Spiel. | Foto: Privat
  • Für die Kampfmannschaft des SVG Bleiburg lief es in den ersten neun Spielen sehr gut. Trotzdem bleibt man demütig und blickt von Spiel zu Spiel.
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Mit dem zweiten Platz nach neun Runden zählt der SVG Bleiburg zu den Überraschungsteams der Kärntner Liga.

BLEIBURG. Für die Kampfmannschaft des SVG Bleiburg läuft es derzeit in der Kärntner Liga sehr gut. Nach neun Spielen liegt man auf dem tollen zweiten Platz. Mit fünf Siegen und vier Unentschieden ist man in dieser Saison in der Kärntner Liga noch ungeschlagen.

Stärken der Mannschaft

„In erster Linie muss das Kollektiv passen, in der Kabine, am Feld soll die Stimmung passen", berichtet Trainer Nevenko Vasiljevic. Taktisch stellte der Trainer auf eine offensivere Spielweise um, mit Erfolg. Trotzdem bleibt man beim SVG Bleiburg demütig und schaut von Spiel zu Spiel. „Jeder Erfolg ist der Ertrag harter Arbeit“, so Vasiljevic. Eine weitere Stärke ist bislang, dass man sehr wenige Gegentore bekommen hat. Trainiert wird viermal in der Woche. Da die Mannschaft zum Großteil aus U23-Spielern besteht, möchte man vor allem junge Spieler weiter aufbauen.

Veränderungen

Viel Zeit sich auf die neue Saison vorzubereiten, hatte die Mannschaft aus Bleiburg nicht. Im Sommer neu zum Team kamen Raphael Huber, Marvin Maier und Alexander Haut vom Wolfsberger AC, Miha Vidmar vom SAK, Lazar Gacic und Al Mahic aus Slowenien. „Offensiv haben wir uns gut verstärkt und auch die drei jungen Talente vom WAC konnten wir gut in die Mannschaft integrieren", sagt Vasiljevic. Der Kader besteht in dieser Saison aus zwei Tormännern, 13 Kaderspielern und vier jungen Talenten.

Ziel Klassenerhalt

Für den Bleiburger Trainer ist das erste Ziel, nichts mit dem Abstieg zu tun zu haben und einen gesicherten Platz im Mittelfeld der Tabelle zu belegen. „Es ist noch zu früh, um mehr zu sagen, am Ende der Herbstsaison werden wir sehen, wo wir stehen“, so Vasiljevic. Der Trainer weiß, dass es im Fußball auch schnell wieder nach unten gehen kann und im Laufe der Saison auch Verletzungen auftreten können.

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