Wild: Entwicklungskompetenz als Wachstumstreiber
VÖLKERMARKT. Ein Gesamtumsatz von 88,3 Millionen Euro und damit ein Plus von zehn Prozent – das ist die Erfolgsbilanz der Wild Gruppe für das abgelaufene Geschäftsjahr 2013. Einen Großteil davon erwirtschafteten die Kärntner Standorte Wild GmbH in Völkermarkt und Wild Electronics in Wernberg mit insgesamt 81,5 Millionen Euro.
„Zurückzuführen ist das Umsatzplus sowohl auf deutliche Umsatzzuwächse bei Bestandskunden als auch auf die Gewinnung von Neukunden“, erklärt der kaufmännische Direktor Michael Wratschko.
Hohes Technologieniveau der neuen Aufträge
Ausschlaggebend für die gute Umsatzentwicklung waren die zunehmenden Entwicklungsaufträge mit hohem Technologieniveau. Der Bogen spannt sich von der Entwicklung eines Komplettgerätes für die In-Vitro-Diagnostik bis hin zu einem optischen Messsystem für Erdölplattformen. Alleine das dadurch entstandene Zukunftspotenzial ist signifikant. „Neu und wegweisend ist die Tatsache, dass diese Projekte eine ausgeprägte Entwicklungstiefe und ein extrem hohes Technologieniveau aufweisen“, freut sich der technische Geschäftsführer Josef Hackl.
Pläne und Investitionen für 2014
Die aktuellen Entwicklungen lassen die beiden Wild Geschäftsführer optimistisch in die Zukunft blicken: „Für das Geschäftsjahr 2014 planen wir einen Gruppen-Umsatz von 97,9 Mio. Euro."
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