Vorsicht ist besser als Nachsicht
Sicheres Hüpfvergnügen

Foto: IcE
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In immer mehr Gärten sind Trampoline zu sehen, die vor allem Kinder zur Bewegung animieren. Ob rund um das Trampolin riskante Situationen entstehen, hängt davon ab, wie es benutzt wird.

Laut Studien nehmen die Unfälle beim Trampolinspringen zu. Die häufigsten Gründe sind Zusammenstöße, falsche Landung, Stürze auf den Rahmen des Trampolins oder vom Sportgerät selber. Deshalb ist es wichtig, einige Sicherheitsmaßnahmen zu beherzigen. „Das Trampolin muss rundum mit einem Fangnetz in ausreichender Höhe bestückt sein, außerdem dürfen am Rahmen keine Metallteile herausragen“, so Mario Amann von Sicheres Vorarlberg. Scharfkantige Gegenstände sollten vor dem Hüpfen unbedingt abgelegt beziehungsweise aus den Taschen genommen werden. Vor dem Hüpfvergnügen sollten Gefahren und Verhaltensregeln auf jeden Fall mit den Kindern besprochen werden. Das entbindet Eltern aber nicht von ihrer Aufsichtspflicht.

Weitere Infos können unter info@sicheresvorarlberg.at angefordert werden oder sind unter www.sicheresvorarlberg.at abrufbar.

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Foto: www.sicheresvorarlberg.at | fonds sichere gemeinden

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