Bundespräsident zu Gast in Vorarlberg
Wallner und Van der Bellen trafen Tanz- und Akrobatikgruppe Zurcaroh

Vom Können der jungen Akrobatinnen und Akrobaten zeigten sich Landeshauptmann und Staatsoberhaupt begeistert | Foto: VLK/Bernd Hofmeister
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Vom Können der jungen Akrobatinnen und Akrobaten zeigten sich Landeshauptmann und Staatsoberhaupt begeistert

Zum Start seines Vorarlberg-Besuches am Mittwoch (23. Jänner) hat Bundespräsident Alexander Van der Bellen gemeinsam mit Landeshauptmann Markus Wallner und den Bürgermeistern Christian Loacker (Götzis) und Gottfried Brändle (Altach) die jungen Artistinnen und Artisten der erfolgreichen Vorarlberger Tanz- und Akrobatikgruppe Zurcaroh getroffen. Der Formation ist es im Vorjahr gelungen, bei der US-Show "America's Got Talent" den zweiten Platz zu belegen. Im Zuge einer eigens angesetzten Trainingseinheit konnten sich das Staatsoberhaupt und der Landeshauptmann in der Kulturbühne AmBach selbst ein Bild vom Können der Akrobatinnen und Akrobaten machen.

Die Mitglieder von Zurcaroh um Erfolgschoreograf Peterson da Cruz Hora haben mit ihren fulminanten Auftritten im September des Vorjahres nicht nur die US-Jury und viele Millionen amerikanische TV-Zuseherinnen und -Zuseher verzückt, sondern gleichzeitig auch das Sportland Vorarlberg in ein internationales Schaufenster gestellt. Im Gespräch mit dem Bundespräsidenten und Landeshauptmann Wallner berichteten die jungen Sportlerinnen und Sportler von den damaligen Eindrücken. "Ganz Vorarlberg hat bei den unglaublichen Vorführungen mitgefiebert. Wir sind stolz auf euch", würdigte Wallner die herausragenden Leistungen.

"Die Marktgemeinde Götzis und die ganze Region amKumma ist stolz, eine so erfolgreiche Gruppe wie Zurcaroh beheimaten zu dürfen. Wir sind beeindruckt zu sehen, was aus ehrenamtlicher Vereinsarbeit wachsen kann. Ganz besonders stolz sind wir auch deshalb, weil die jungen und erwachsenen Mitglieder von Zurcaroh ihren gemeinsamen Erfolg und ihre weltweite Popularität dafür nutzen, soziale Projekte zu initiieren und zu unterstützen", betonte der Obmann der Region amKumma, Bürgermeister Christian Loacker. Nicht weniger angetan zeigte sich Altachs Bürgermeister Gottfried Brändle: "Es freut uns, dass wir mit unserer Unterstützung gerade in den Anfängen der Gruppe einen kleinen Beitrag zum heutigen großartigen Erfolg von Zurcaroh leisten konnten".

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