Auch Superstars bleiben nicht verschont
![Sogenannte Noiser oder Masker können den Hörverlust kompensieren. | Foto: Foto: Hans Snoek/pixelio.de](https://media04.meinbezirk.at/article/2014/01/02/4/4245664_L.jpg?1550130971)
- Sogenannte Noiser oder Masker können den Hörverlust kompensieren.
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- hochgeladen von Natalie Nietsch
Bei 10 bis 20 Prozent der Österreicher wird aus unliebsamen Ohrgeräuschen chronischer Tinnitus.
Was haben Keanu Reeves, Barbra Streisand und Phil Collins gemeinsam? Sie alle sind Weltstars, aber auch Tinnitus-Betroffene – so wie 800.000 Österreicher, die unter chronischen Ohrgeräuschen leiden, die auf keine äußere Schallquelle zurückzuführen sind. Viele haben sich damit abgefunden, dass es für sie in ruhiger Umgebung keine Stille mehr gibt. Zwar gibt es noch keine zuverlässige Therapie gegen Tinitus, je früher man aber einen Arzt aufsucht, desto erfolgreicher die Behandlung. Als Ursachen kommen Erkrankungen des Ohres (Mittelohrentzündung, Hörsturz, Altersschwerhörigkeit) oder andere organische Krankheiten in Betracht. Die Forschung belegt, dass mehr als die Hälfte aller Patienten auch von Hörverlust im Innenohr betroffen ist. In diesen Fällen können spezielle Hörsysteme die Lebensqualität steigern: Noiser oder Masker kompensieren den Hörverlust und erlauben es dem Betroffenen, sich wieder auf externe Geräusche, statt den Ton im eigenen Ohr, zu konzentrieren.
![Sogenannte Noiser oder Masker können den Hörverlust kompensieren. | Foto: Foto: Hans Snoek/pixelio.de](https://media04.meinbezirk.at/article/2014/01/02/4/4245664_L.jpg?1550130971)
![Ein regelmäßiger Besuch beim HNO-Arzt ist ratsam – vor allem für Kinder. | Foto: Foto: Archiv](https://media04.meinbezirk.at/article/2014/01/02/5/4245665_L.jpg?1564417274)
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