Falsche Medikamenten-Dosierung für kleine Patienten
Verabreichen Eltern ihren Kindern Arzneimittel, geschieht dies in 10 bis 15 Prozent der Fälle in einer zu niedrigen Dosierung. Das ergab eine Studie der Uniklinik Erlangen und des Robert Koch-Instituts. Eltern wollen ihre Kinder damit möglichst wenig schädigen – doch sie erreichen das genaue Gegenteil. Bedenklich sei, dass auch jedes fünfte Antibiotikum in zu kleiner Menge oder über einen zu kurzen Zeitraum verabreicht wird. Das erhöht das Risiko von Resistenzen.
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