Gefordert: Wasser für durstige Wuffis

- Die Freunde der Hundezone Währingerpark: v.n.l.r. Tamara Wachsmann, Christian Trollmann, Dr. Diemut Graf, Mag. Ali Kroner, Erika Czaykowski, Judith Florineth und im Vordergrund Ilse Benedikt
- hochgeladen von Daniel Melcher
Währinger Park: Hundebesitzer fordern einen Brunnen in der Zone. Die Stadt Wien sieht keinen Bedarf.
WÄHRING. Seit zwei Jahren setzen sich die Nutzer der Hundezone im Währinger Park für einen Trinkbrunnen innerhalb der Zone ein. Derzeit müssen die Wuffis, wenn sie durstig sind, zu einem Brunnen im Park.
„Dort sind sie meistens nicht willkommen, weil ein Radweg durch den Park führt“, so Hundebesitzerin Ilse Benedikt. Auch die Familien im Park seien nicht besonders erfreut. Um Konflikten aus dem Weg zu gehen, füllen die Hundebesitzer derzeit Wasserkübel für ihre Vierbeiner an.
Stadtgärten winken ab
Die zuständige MA 42 (Stadtgärten) lässt die Währinger Hundebesitzer aber abblitzen. "Weil ein Trinkplatz in unmittelbarer Nähe vorhanden ist, wäre diese Investition von Steuergeldern nicht zu rechtfertigen", heißt es aus dem Büro der Stadtgärten.
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