Gersthofer Platzl
Neugestaltetes Grätzelzentrum wurde eröffnet

Bei der Eröffnung: Peter Schöler (Agendagruppe Lebenswertes Gersthof), Karin Riebenbauer (Neos), Bezirkschefin Silvia Nossek (Grüne) und SP-Stadträtin Ulli Sima (v.l.). | Foto: Thomas Netopilik
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Das runderneuerte Grätzelzentrum am Gersthofer Platz wurde nach dreimonatigen Umbau fertiggestellt.

WIEN/WÄHRING. Blasmusik, Stelzengeher und viel Prominenz waren mit dabei, als das neugestaltete Platzl, wie es liebevoll genannt wird, wieder in Betrieb genommen wurde. Im Vordergrund standen die Erhöhung der Verkehrssicherheit, die durch einen wesentlich breiteren Gehsteig geschaffen wurde. Sitzgelegenheiten, Trinkbrunnen und mehr Grün haben den so grauen Verkehrsknoten etwas aufgehübscht. "Endlich ist dieses für Währing so weichtige Projekt geschafft. Das neue Platzl ist gemütlicher, freundlicher und sicherer geworden", so die Währinger Bezirkschefin Silvia Nossek (Grüne) bei der Eröffnungsfeier.

Zahlreiche Besucher nahmen an der Eröffnungsfeier teil. | Foto: Thomas Netopilik
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SP-Planungsstadträtin Ulli Sima zeigte sich erfreut über die neue Qualität, die ab sofort am Verkehrsknoten herrscht. "Unter dem Motto ‘Raus aus dem Asphalt‘ wurden zahlreiche Projekte in Angriff genommen, um die Plätze und Straßen in der Stadt grüner und cooler zu machen. Hier wurde die Aufenthaltsqualität maßgeblich verbessert", so Sima.

Zünglein an der Waage

Schon von Beginn an haben sich Grüne und Neos für den Umbau eingesetzt. Durch die neuen Mehrheitsverhältnisse nach der Wien-Wahl war dies nun möglich. „Als Zünglein an der Waage waren unsere Stimmen ausschlaggebend, dass der dringend notwendige Umbau möglich wurde. Gemeinsam mit den Bürgern haben wir ein lebenswertes und verkehrssicheres Grätzlzentrum gestaltet“, so Neos-Bezirksrätin Karin Riebenbauer.

700.000 Euro Kosten

In den vergangenen drei Jahren war die Umgestaltung eines der Topthemen im 18. Bezirk. Die Ideen wurden in Zusammenarbeit mit der Agendagruppe "Lebenswertes Gersthof" sowie zahlreichen Expertengesprächen ausgearbeitet. Abgesegnet wurden die Kosten für den Bezirk von rund 347.000 Euro durch einen Beschluss im Finanzausschuss von Grüne und Neos. Der Rest der Gesamtkosten von 700.000 Euro wurde von der Stadt Wien zugeschossen. Der Umbau ist zwar abgeschlossen, dennoch wird es in nächster Zeit noch weitere Verbesserungen geben.

Platzl wird noch wachsen

Der Umbau ist zwar abgeschlossen, dennoch wird es in nächster Zeit noch weitere sichtbare Verbesserungen geben. Fünf Ulmen werden noch im Herbst geplanzt, ein offener Bücherschrank ist gplant und auch ein öffentliches WC und neue Standler sollen die Aufenthaltsqualität weiter erhöhen.

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