Kommentar
Ohne Teamwork geht es nicht
Vor zwei Wochen kam ich für mein Studienpraktikum bei der bz nach Wien. Ich freute mich darauf, die vielen Bezirke kennenzulernen und einen Einblick in den Redaktionsalltag zu bekommen. Doch dann kam Corona – und nun ist alles anders.
Jetzt heißt es: Homeoffice und von zu Hause aus an spannenden Geschichten dranbleiben. Die Devise "Bleiben Sie zu Hause" gilt für uns alle. Gegen gelegentliche Spaziergänge ist nichts einzuwenden, doch diese sollten wirklich nur beschränkt stattfinden. Die aktuelle Situation erfordert von uns, sich darauf einzustellen. So verbringe ich nun täglich mehrere Stunden mit Telefoninterviews, anstatt tatsächlich den Ort des Geschehens aufzusuchen.
Gerade jetzt zeigt sich, wie wichtig Teamwork ist. Unsere Redaktion arbeitet unermüdlich daran, dass Sie weiterhin mit Nachrichten aus dem Bezirk versorgt werden. Über Videokonferenzen, E-Mails und sonstige digitale Werkzeuge sind wir vernetzt und freuen uns, Ihnen mit dieser Ausgabe zeigen zu können, dass es in solchen Zeiten auch positive Nachrichten gibt!
Aufruf: Geschäfte, Lokale, Menschen
Wir bitten Euch, uns bei unseren Recherchen zu unterstützen.
1. Wer hat einen coolen Shop im 18. Bezirk, der gerade ums Überleben kämpft und online tolle Angebote hat? Schickt mir einen Link hier per Mail. Ich bemühe mich, euch in den kommenden Wochen in der bz-Wiener Bezirkszeitung im Print oder Online zu unterstützen.
2. Wer kommt aus Währing und ist entweder in sogenannten systemerhaltenden Berufen tätig oder kämpft gerade schwer mit der Krise (finanziell oder persönlich) und würde mir gern seine Geschichte erzählen? Auch hier: Die bz gehört in den kommenden Wochen euch.
Mails an h.maier@bezirkszeitung.at
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