Währing
Verkehrschaos auf der Gersthofer Straße

Am Gersthofer Platz treffen die Interessen der Anrainer, Fußgänger, Öffi-Nutzer, Autofahrer und Radfahrer aufeinander. | Foto: BV18
  • Am Gersthofer Platz treffen die Interessen der Anrainer, Fußgänger, Öffi-Nutzer, Autofahrer und Radfahrer aufeinander.
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Die Verkehrssituation auf der Gersthofer Straße sorgt für Kopfschütteln bei den bz-Lesern.

WÄHRING. Die Gersthofer Straße wurde umgestaltet und ist nun mit einer Radspur ausgestattet. Das sagen die bz-Leser dazu:

Durch die Neugestaltung der Gersthofer Straße ist eine Verschlechterung des Verkehrsflusses eingetreten. Wie wird das bei Vollendung des Werkes sein? Wer hat Interesse, mitten im Verkehr gemütlich Kaffee zu trinken? Es gibt in Währing genügend Möglichkeiten zum Rasten – muss das unbedingt am Platzl sein?
Gerda Winner, via E-Mail

Der Umbau des Gersthofer Platzls ist eine Schnapsidee! Das gleiche gilt für den Lidlberg und auch für die Messerschmidtgasse – dort gibt es unnötige Fahrradwege, wo niemand fahren kann.
Erich Schimscha, via E-Mail

Die vermehrte Staubildung ist erst seit Einführung der Radspur bis zum Gersthofer Platz entstanden. Umweltpolitik ist sehr wichtig, nur sollte diese Diskussion ehrlich geführt werden. Warum sollte jetzt eine Bürgerbefragung schlecht sein? Ich lege zu 99 Prozent meine alltäglichen Wege in Wien öffentlich zurück und versuche so meinen Beitrag zum Umweltschutz zu leisten.
Gerald Schwarz, via E-Mail

Seit der Umgestaltung in der Gersthofer Straße erleben wir täglich eine Verkehrshölle: Von früh bis spät nur mehr Stau, Lärm und Abgase. Es war keine Ruheoase, aber es gab keinen Stau Richtung Gersthofer Platzl, keine wartenden Lkw und Busse, dröhnende Autoradios und Abgase vor den Fenstern. Der Verkehrslärm war fließend, mit Ruhephasen und war normal und erträglich. Unsere Lebensqualität ist durch Lärm und Abgase extrem gesunken.
Andrea Bauzher, via E-Mail

Ältere Menschen haben es jetzt schwerer

Die vorliegenden Pläne sind inakzeptabel. Es fehlt ein öffentliches WC. Die Verlegung der 10A-Station weg von den Straßenbahnen ist vor allem für ältere und gehbehinderte Menschen nicht annehmbar.
Andreas Gruber, via E-Mail

Der Radweg zum Gersthofer Platzl wird kaum befahren, ist also sinnlos. Das einzige Ergebnis ist Stau. Jetzt soll der Schwachsinn am Gersthofer Platzl weitergehen, mit Gehsteigverbreiterung und vielleicht noch zwei neu gesetzten Bäumen?
Wilhelm Kristinus, via E-Mail

Leider will die Bezirksvorsteherin von ihrem Umbau vom Gersthofer Platzl nicht Abstand nehmen. Sie legt immer nur denselben Plan vor, ohne die Wünsche der Bevölkerung zu berücksichtigen. Wichtig ist ihr nur, wie sie den Verkehr einschränken kann. Dabei übersieht sie, dass ihr Projekt durch den Stau die Abgase jedoch erhöht.
Waltraud Kopecky, via E-Mail

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