"Aus Liebe zum Rad"
Währing produzierte Musikvideo zu Max Raabe-Song

Währing fährt Rad - und das jetzt auch in einem Musikvideo zum Max Raabe-Song "Fahrrad fahr´n" | Foto: BV18
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  • Währing fährt Rad - und das jetzt auch in einem Musikvideo zum Max Raabe-Song "Fahrrad fahr´n"
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Die Bezirksvorstehung ist mit Hilfe vieler Freiwilliger unter die Produzenten von Musikvideos gegangen. Um die Liebe zum Rad noch deutlicher auszudrücken, hat man nun einen Clip mit liebe zum Detail produziert. Gestrampelt wird in verschiedenen Teilen des Bezirks zum Max Raabe-Song "Fahrrad fahr´n"

WIEN/WÄHRING. Wer sein Radl liebt, der schiebt? Wohl eher nicht so der Fall in Währing. Die Bezirksvorstehung hat versucht die Liebe zum Drahtesel besonders auszudrücken. An zwei Tagen hat man in mühevoller aber ebenso liebevoller Arbeit mit dutzenden Freiwilligen einen Musikvideoclip zu Max Raabes "Fahrrad fahr´n" produziert. 

Per Lastenrad, per City-Bike oder mit anderen Gefährten sieht man dutzende Währinger in einem neuen Musikvideo fröhlich durch den Bezirk radeln. | Foto: BV18
  • Per Lastenrad, per City-Bike oder mit anderen Gefährten sieht man dutzende Währinger in einem neuen Musikvideo fröhlich durch den Bezirk radeln.
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Während der Aktionswoche "Währing fahrt Rad" bot sich die perfekte Möglichkeit, um das Video der Öffentlichkeit zu präsentieren. Am Johann-Nepomuk-Vogl-Platz wurde am Dienstag um 20.45 Uhr das gute Stück präsentiert. Nach der erfolgreichen Erstvorführung steht das Video nun auch auf YouTube zur Ansicht bereit:

Intensives Filmschaffen

Im Clip zu sehen sind Mitglieder des Büros der Bezirksvorstehung - allen voran Silvia Nossek (Grüne) - und zahlreiche andere Bewohnende aus Währing. Mit normalen City-Bike, Lastenrädern und andern Gefährten geht es munter durch verschiedene Schauplätze des Bezirks. Allesamt verbindet im Video eines: Das fröhliche dahinradeln.

Intensive Dreharbeiten, etwa hier am Kutschkermarkt | Foto: BV18
  • Intensive Dreharbeiten, etwa hier am Kutschkermarkt
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Bis zum fertigen Clip war es eine spannende aber auch herausfordernde Arbeit, erklärt Dominik Spritzendorfer von Rondor Film. Er war für die gesamte Filmproduktion zuständig: "Um die drei Stunden Material kamen zusammen. Dann ging es ans schneiden. Das war kein leichtes, denn der Clip ist ja nur rund drei Minuten lang."

Trotzdem war er vom ganzen Setting ziemlich beeindruckt: "Beim Dreh war immer eine gute Stimmung. Es war schön zu sehen, wie die ganzen Leute zusammengekommen sind und so eine bunte Gruppe an Fahrradfahrern wurde."

"Soll immer so bunt sein"

Neben der Unterstützung der Freiwilligen galt Nosseks Dank auch einigen Unternehmen und Organisationen, welche mitgewirkt haben. Sei es im Film selbst oder im Hintergrund: Wien Mobil Rad, Radlobby, Polizei, Mobilitätsargentur und natürlich Universal Music Austria - diese haben die Rechte an dem Max Raabe Song.

Von jung bis alt: Die jüngste Teilnehmerin war zum Zeitpunkt der Dreharbeiten erst zwei Jahre alt. | Foto: BV18
  • Von jung bis alt: Die jüngste Teilnehmerin war zum Zeitpunkt der Dreharbeiten erst zwei Jahre alt.
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Nossek betont auch, wie vielschichtig die Gruppe an Freiwilligen für den Clip war: "Die jüngste Teilnehmerin war damals zwei Jahre alt, der älteste 64 Jahre". Und sie offenbart einen Herzenswunsch von ihr: "Ich würde mir wünschen, dass das Radfahren genau so bunt wird, wie in unserem Video!"

Ziel des Videos, aber auch der ganzen "Währing fährt Rad"-Aktionswoche ist es laut der Bezirksvorstehung, mehr Menschen zum Radfahren zu motivieren. Dazu gibt es in der Aktionswoche bis 6. Mai allerhand Events im ganzen Bezirk. Mehr dazu findest du unten.

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