Pflege
Zwei neue Autos erleichtern die Arbeit vom Kinderhospiz Währing

- Das MOMO Team (Patricia Grötzl und Lisa Krafka) gemeinsam mit Christian Wotypka (Pressechef Ford Austria) sowie zwei Mitarbeiterinnen der CARL Autovermietung GmbH (links und rechts außen) bei der Autoübergabe in der Brünner Straße.
- Foto: Ford Motor Company (Austria) GmbH
- hochgeladen von Laura Rieger
Das Momo Kinderpalliativzentrum erweitert eine wichtige Kooperation. Davon profitieren nicht nur die Patienten und Patientinnen, sondern auch das Pflegepersonal.
WIEN/WÄHRING/FLORIDSDORF. Seit 2013 betreut und pflegt das Währinger Momo Kinderpalliativzentrum schwerstkranke Kinder, Jugendliche und deren Familien. Das geschieht nicht nur im Krankenhaus, sondern bei den Familien zu Hause. Dabei spielt eine Kooperation mit einem Floridsdorfer Unternehmen eine wichtige Rolle.
Die Partnerschaft mit Ford Austria wurde nicht nur verlängert, sondern sogar erweitert. Das Momo Kinderpalliativzentrum erhielt zwei neue Autos für das medizinische und pflegerische Betreuungsteam. Dabei stellte die CARL Autovermietung GmbH - ein Partnerbetrieb von MVC Motors - die benötigten Fahrzeuge zur Verfügung, die Ford Motor Company finanziert einen Teil der laufenden Kosten. So kann das Pflegeteam das oft umfangreiche und schwere Equipment schnell und sicher zu den betroffenen Patienten und Patientinnen bringen.
Aus zwei mach vier
"MOMO leistet einen nicht zu unterschätzenden Beitrag, Kinder und deren Familien in einer schweren Zeit zu versorgen, zu unterstützen und zu begleiten. Es ist uns seit Jahren ein wichtiges Anliegen hier zu helfen und wir sind stolz, dass mit unserer Unterstützung jetzt sogar zwei weitere Fahrzeuge zum Einsatz kommen können", sagt Christian Wotypka, Pressechef Ford Austria.

- Die mobile Kinderpalliativeinrichtung MOMO bietet weitet ein Kinderhospizzentrum mit einem tagesstationären Angebot für betroffene Familien.
- Foto: Martina Konrad-Murphy / OTS
- hochgeladen von Kevin Chi
Mittlerweile kann man bereits auf vier Autos zurückgreifen, wodurch die Arbeit der täglichen Hausbesuche erleichtert wird. "Die Anfahrtswege zu den Familien sind oft lang und umständlich mit den Öffis erreichbar. Es gibt viele Situationen in unserem täglichen Tun, die zeigen, wie wichtig es ist, zu jeder Zeit abfahrbereit und rasch vor Ort zu sein", sagt Sonja Himmelsbach, Leiterin des Pflegeteams bei MOMO. Jede familiäre Situation sei anders. Wenn es um die mobilen Besuche bei den jungen Patienten und Patientinnen und ihren Familien geht, ist Flexibilität essenziell.
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