Abschlussarbeiten an der HAK
Waidhofens Schüler liefern entwickelten Energy-Kick
Abschlussarbeiten sind doch etwas schönes - Wenn sie positiv überstanden sind. Die Schüler der Handelsakademie (HAK) Waidhofen haben diese Aufgabe mit Bravur gemeistert.
WAIDHOFEN. Nicht nur die Themen der Diplomarbeiten der Absolventen der HAK zeichneten sich durch Vielfältigkeit aus, sondern auch die diesjährigen Abschlussarbeiten der 3AS.
Forschen bis zum Ende
So wurde unter anderem der Frage nachgegangen, ob McDonald´s tatsächlich die beliebteste Fast-Food-Kette in unserer Umgebung ist. Die Antwort wurde durch eine Primärforschung in unserer Region von Adelina Bora, Edonis und Ermira Krasnici erhoben.
Dass die Caritas die Organisation der Nächstenliebe in Österreich und international ist, erforschten Melina Lumplecker und Fabian Dürnberger anhand einer Befragung zum Bekanntheitsgrad und zum Image der Caritas. Das besonders hohe Niveau der Arbeit zeigte sich in der detaillierten Analyse der Umfrageergebnisse, in der sogar der steuerlichen Absetzbarkeit von Spenden nachgegangen wurde, sowie in einem perfekten Projektmanagement.
Ebenfalls ein Projektthema aus dem sozialen Bereich wählten Esther Großberger, Felix Raab und Alexander Peduzzi. Das Team beleuchtete schwerpunktmäßig die Freiwilligenarbeit und den Zivildienst beim Roten Kreuz. Die äußerst praxisnahe Arbeit, die auf diversen Interviews basiert, zeigt in beeindruckender Weise den primären Leitgedanken des Roten Kreuzes: Wir sind da um zu helfen – aus Liebe zum Menschen.
Die Arbeit „Miind – das Erfrischungsgetränk aus Österreich“ von Sara Rigler, Amina Zukanovic und Luna Dahdal erfüllt die Schulgemeinschaft mit besonderem Stolz. Als Kooperationspartner konnte die Geschäftsführung der Miind GmbH gewonnen werden. Beide Herren sind Absolventen der Handelsschule und umso erfreulicher ist es, dass die durchgeführten Verkostungen und Rückmeldungen aus der Gastronomie durchwegs positive Ergebnisse gebracht haben.
Die gesamte Schulgemeinschaft freut sich mit den erfolgreichen Absolventen der 3AS und wünscht ihnen alle Gute für den weiteren Lebensweg.
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