Energie sparen mit der richtigen Wärmepumpe

Der Winter steht vor der Tür, sodass man sich wieder Gedanken über das richtige Heizen machen sollte. Bei Wärmepumpen gibt es sowohl aus finanzieller, als auch aus umwelttechnischer Sicht einiges zu beachten. So arbeiten Wärmepumpen nur ökonomisch, wenn das Haus gut gedämmt ist. Wärmepumpe und Heizung sind miteinander verbunden: Bestenfalls wählt man eine Flächenheizung mit geringer Vorlauftemperatur, damit die Wärmepumpe weniger Strom verbraucht. Generell gibt es drei unterschiedliche Typen von Wärmepumpen: Sole-Pumpen, die Erdwärme mittels einer Glykol-Lösung ernten, Wasser-Pumpen, welche dem Grundwasser Wärme entziehen und Luft-Pumpen, die Wärme von der Außenluft gewinnen. Wenn das Grundwasser angezapft werden kann, ist die Wasser-Wärmepumpe sicherlich die effizienteste Wahl. Weiters kann man zwischen Erdkollektoren und Erdsonden wählen: Erdkollektoren entziehen dem von der Sonne aufgeheizten Boden über ein flächendeckendes Netz von unter der Erde verlegten Leitungen Wärme, während Erdsonden platzsparend Energie aus der Tiefe fördern. Neue Wärmepumpen sind grundsätzlich umweltschonend. Ist das Haus jedoch schlecht gedämmt oder handelt es sich um eine alte Radiatorheizung, wird die Umwelt schwer belastet. Um Geld zu sparen, sollte man seine Wärmepumpe mit Sonnenkollektoren verbinden, damit die Pumpe nur im Winter gebraucht wird. Zusätzlich sollte man sich über etwaige Bundes- und Landesförderungen informieren: Unter www.land-oberoesterreich.gv.at oder unter www.waermepumpe-austria.at/foerderungen.html findet man dazu nähere Informationen.

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