Was tun bei Schimmel und Feuchtigkeit?

Bei Feuchte und Schimmel muss zunächst die Ursache gefunden werden. | Foto: Zlatan Durakovic/Fotoli
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WELS. Sie gehören zu den absoluten Alpträumen aller Hausbesitzer: Feuchte und Schimmel in den Wänden. Die Bedenken sind berechtigt, bedrohen doch Mauerfeuchte und der oft daraus resultierende Schimmel nicht nur die Bausubstanz, sondern auch die Gesundheit der Bewohner. "Es gibt aber Abhilfe", beruhigt Werner Wurmhöringer vom Welser Unternehmen SchimmelPeter Mauertrockenlegung. Wurmhöringer ist bereits seit 15 Jahren im Geschäft. "Meistens werden wir erst angerufen, wenn schon Feuer am Dach ist", erzählt er. Der Erstkontakt mit dem Kunden sieht bei Schimmel oder Mauerfeuchte immer gleich aus. Einfache Fragen wie "Wo ist der Schimmel?", "Handelt es sich um aufsteigende Feuchte?" oder "Welche Geschosse oder Räume sind betroffen?" sollen das Problem eingrenzen. Dann geht es ans Handeln. "Bei Schimmel ist eine Akutbehandlung notwendig. Mit einem speziellen Mittel werden alle Sporen abgetötet, damit von ihnen keine Gefahr mehr ausgeht. Dann folgen Analyse und Sanierung", erklärt der Experte. Bei feuchten Mauern helfen Thermografie und Mauerfeuchte-Messung bei der Ursachenfindung. Sogenannte Horizontalsperren verhindern dann das Aufsteigen der Feuchte ins Mauerwerk. Eine Möglichkeit ist es hier, eine Fräskante ins Mauerwerk zu setzen. "Das geht aber oft nicht, weil die Bausubstanz zu sehr geschädigt werden würde. Bei älteren Gebäuden darf es gar nicht gemacht werden", so Wurmhöringer. Die Lösung: Ein Injektionsverfahren das SchimmelPeter gemeinsam mit der Firma Mannesmann exklusiv im deutschsprachigen Raum anbietet.

Bei Feuchte und Schimmel muss zunächst die Ursache gefunden werden. | Foto: Zlatan Durakovic/Fotoli
"Das Injektionsverfahren verspricht eine korrekte, dauerhafte Austrocknung", so Peter Wurmhöringer von SchimmelPeter Mauertrocknung aus Wels. | Foto: privat
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Foto: Diözese Linz/Kienberger
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