Regionalübung "Cumulonimbus"
Hunderte Einsatzkräfte übten 24 Stunden lang Großschadensereignisse
Brand auf Donauschiff, Zugunfall, Kohlenmonoxid-Austritt: 24 Stunden lang übten hunderte Einsatzkräfte seit Freitagabend, 10. Mai 2024, in den Bezirken Eferding, Grieskirchen, Wels und Wels-Land. Einen wesentlichen Beitrag leisteten auch etwa 200 Statistinnen und Statisten.
BEZIRKE WELS, WELS-LAND, EFERDING, GRIESKIRCHEN. Am Wochenende ging die große Regionalübung "Cumulonimbus" über die Bühne. Sie begann mit mehreren zeitgleichen Übungsszenarien in Scharten, St. Georgen bei Grieskirchen und Wels-Oberthan. In der Nacht wurde ein Brand auf einem Donauschiff bei Hartkirchen und Pupping mit anschließender Evakuierung und der Versorgung der Verletzten in Aschach an der Donau simuliert. Am Samstagvormittag übten die Einsatzkräfte noch einen Zugunfall in Bad Wimsbach-Neydharting.
24 Stunden lang übten dabei hunderte Einsatzkräfte des Rettungsdienstes, unterstützt durch die Feuerwehr, für den Ernstfall. Bei allen Übungsszenarien ging man von einer Vielzahl an Verletzten aus. Große Dienste leisteten daher auch die zahlreichen Statistinnen und Statisten, die für ein möglichst reales Bild sorgten.
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