marke(ding)
Frauen in der Wirtschaft luden zur Fachmesse ein
Die Frauen in der Wirtschaft luden zur Fachmesse marke(ding) ein. Diese stand unter dem Motto „Die Sinnjektion wirkt“. In Zuge dessen erhielt Felicitas Lehner eine Auszeichnung als „Unternehmerin für mehr Nachhaltigkeit.“
WELS, WELS-LAND, EFERDING, GRIESKIRCHEN. Die Frauen in der Wirtschaft (FidW) Eferding, Grieskirchen, Wels und Wels-Land luden zur Fachmesse marke(ding) ein. Diese stand unter dem Motto „Die Sinnjektion wirkt“. Einen spannenden Input präsentierte Sybille Prähofer, FidW Bezirksvorsitzende Wels-Stadt, mit ihrer Keynote „Durch Storytelling Unternehmen nachhaltig in den Köpfen der Menschen verankern“. Denn Nachhaltigkeit und Fairness sei zu wesentlichen Faktoren für Betriebe geworden.
„Unternehmerin für mehr Nachhaltigkeit“
Des Weiteren gewährte das Geschäftsführerteam von Forum Werbemitte einen Einblick über den Wandel der Werbeartikellandschaft in Sachen Nachhaltigkeit. marke(ding)-Veranstalter Martin Zettl und Petra Leingartner von der Messe Wels spannten den Bogen zu Zukunfts-Perspektiven im Bereich Fachmessen und Ausstellungen. Außerdem wurde im Rahmen der Veranstaltung Felicitas Lehner, Prokuristin und Mitunternehmerin der Isolena Naturfaservliese & Lehner Wolle GmbH, als „Unternehmerin für mehr Nachhaltigkeit“ ausgezeichnet. Mit dieser Kampagne zeigt FidW auf, was selbständige Frauen im Bereich Nachhaltigkeit leisten.
Recycelbar & regional produziert
Die Isolena Naturfaservliese & Lehner Wolle GmbH ist Spezialist für Schafschurwolle. Die große Stärke liegt im Wissen um die besonderen Eigenschaften der Schafwolle und der rein mechanischen Be- und Verarbeitung. Die Produkte sind zu 100 Prozent recycelbar und werden mit Rücksicht auf Umwelt und Natur am Heimatstandort Waizenkirchen produziert. Der internationale Erfolg rührt in besonderem Maße aus der nachhaltigen und familiären Unternehmensphilosophie und dem Anspruch, Schafschurwolle modern und trendig zu verarbeiten. Zu den nachhaltigen Betriebspraktiken bei Isolena gehören Recycling, Upcycling, biologischer Abbau und plastikfreie Verpackung zu verwenden, wo es möglich ist.
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