Miva Austria
Die Leistungsbilanz 2021: 304 Projekte in 57 Ländern
Die Miva blickt auf ein freudvolles Jahr zurück. Dank der großzügigen Unterstützung der vielen Spenderinnen und Spender konnte im Jahr 2021 erneut Großartiges bewirkt werden.
STADL-PAURA. Über 300 Anträge auf Transportmittel konnten 2021 positiv erledigt werden. In Summe waren es 1.795 Fahrzeugeinheiten mit einer Gesamtleistung von rund fünf Millionen Euro – von Fahrrädern, Ambulanz und Geländefahrzeugen, Rollstühlen bis hin zu Maultieren oder einer Rikscha – die den Ärmsten in unserer Welt zugute kam.
Eingesetzt werden die Miva-Vehikel in sehr vielfältiger Art und Weise: Das klassische Miva-Auto, das die Projektpartner in kilometerweit entfernte Außenstationen bringt. Das Miva-Fahrrad, das Schulwege verkürzt oder die ehrenamtliche Tätigkeit der Katechisten erleichtert. Das Miva-Maultier, das mühsam geerntete Waren zum Markt transportiert und so das Einkommen ganzer Familien sichert. Das sind nur ein paar Beispiele, wie Mobilität hilft, den oft beschwerlichen Alltag zu meistern
Von Österreich in die weite Welt
Die Miva ist ein Hilfswerk der katholischen Kirche und finanziert durch Spenden Transportmittel aller Art für den Einsatz in Mission und Entwicklungshilfe. Je nach Bedarf PKW oder Geländewagen, Motorräder, Fahrräder, Traktoren, landwirtschaftliche Geräte, fallweise auch Boote oder kleine Schiffe, Rollstühle und Lasttiere. Pro Jahr erreichen die Miva-Zentrale in Stadl-Paura weit über eintausend Ansuchen aus aller Welt. Zwischen 300 und 400 Projekte können in mehr als 50 Ländern unterstützt werden.
Hilfe für die Ärmsten
Auch im Jahr 2022 ist die Hilfe für die Ärmsten in unserer „Einen Welt“ von besonderer Wichtigkeit. Weitere Infos zur Miva, der detaillierten Jahresbilanz 2021 sowie den Spendenmöglichkeiten auf: miva.at.
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