Lambach
Geschichte über österreichische Erfinder in Schaufenstern

Gönner des Projekts Johann Viechtbauer und Richard Wöss (v.l.). | Foto: Birgit Gantze/Fotokunst
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  • Gönner des Projekts Johann Viechtbauer und Richard Wöss (v.l.).
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Nach der ersten Weihnachtsauslage in Lambach soll nun ein Zyklus über „Österreichische Erfinder“ folgen.

LAMBACH. Aufgrund der Corona-Pandemie sieht es auf fast allen Marktplätzen gleich aus: Viele der Geschäfte stehen leer, da die Lokale auch weiterhin geschlossen bleiben müssen. Um dem entgegenzuwirken, wurde in Lambach das Projekt „Denkfabrik Zukunft und Lebensraum“ gestartet. Dieses soll leeren Geschäften etwas Leben einhauchen, in dem dort lokale sowie regionale Firmen, Vereine und Institutionen präsentiert werden. Diese haben hier die Möglichkeit, ihre Ideen, Anliegen und Produkte vorzustellen.

Zyklus über österreichische Erfinder

Begonnen habe das Projekt vor Weihnachten, als es Corona-bedingt keine Möglichkeit gab, um Weihnachtsmärkte zu besuchen. So entstand dort die erste Weihnachtsauslage. Hier konnten Betrachter verschiedene Krippen und Laternen bestaunen. Da das Projekt bei der Bevölkerung gut angekommen sei, sprachen sich Herr Richard Wöss, welcher die Auslagen zur Verfügung stellte und Peter Gantze, der Initiator der Idee, für eine Fortsetzung aus. Der weihnachtlich geschmückten Auslage folgt nun ein Einblick in die Geschichte der Österreicher: Ein Zyklus über „Österreichische Erfinder“. Den Auftakt soll Josef Madersperger machen, der Erfinder der Nähmaschine. Die Idee werde von allen vier Parteien der Gemeinde vertreten.

Gönner des Projekts Johann Viechtbauer und Richard Wöss (v.l.). | Foto: Birgit Gantze/Fotokunst
V.l.: Günter Marischka (SPÖ), Johannes Moser (ÖVP), Sponsor Johann Viechtbauer - von ihm kommt die Nähmaschinensammlung, Richard Wöss – stellt die Auslage zur Verfügung, der Initiator der Idee, Peter Gantze, und Johann Gibitz (FPÖ); nicht im Bild, aber auch dabei Johann Fuchs (NEOS). | Foto: Birgit Gantze/Fotokunst
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