"Nordische Mythologie"
Hakenkreuz-Tattoo bei Veranstaltung in OÖ: Verfahren eingestellt
WELS. Weil er öffentlich Nazisymbole auf seinem Körper gezeigt haben soll, ermittelte die Staatsanwaltschaft Wels gegen einen Rechtsreferendar aus Sachsen. Nun wurden die Ermittlungen gegen den angehenden Juristen eingestellt. Ein Vorsatz sei dem Mann demnach »nicht eindeutig nachzuweisen«, wie eine Sprecherin der Staatsanwaltschaft auf Anfrage erklärt habe. Der Beschuldigte habe angegeben, seine Tätowierungen, in die zahlreiche Hakenkreuze eingearbeitet sind, basierten auf »nordischer/griechischer Mythologie« und hätten keinen »nationalsozialistischen Hintergrund«.
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