Lambacher Musikmittelschule fördert Technikkompetenzen

Direktor Harald Schmidsberger (li.), Lehrerin Rita Kadletz (2.v.re.) und Miba Lehrlingsbetreuer Christian Danzer (re.) mit den Kindern. | Foto: NMS2 Lambach
  • Direktor Harald Schmidsberger (li.), Lehrerin Rita Kadletz (2.v.re.) und Miba Lehrlingsbetreuer Christian Danzer (re.) mit den Kindern.
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LAMBACH. Um die Talente ihrer Schüler auch abseits des Musizierens zu fördern, geht die Musikmittelschule Lambach (NMS2) neue Wege. Das soll im Bereich der Mikrocontrollerprogrammierung mit sogenannten Arduinos geschehen. Die Einplatinencomputer verfügen über einen Prozessor und verschiedene Ein- und Ausgängen. So können Sensoren eingelesen und Aktoren ein- beziehungsweise abgeschaltet werden. Die Hardware ist einfach gehalten und wird in der Regel für die Steuerung von Anlagen verwendet. So kann etwa bei Bewegung ein Licht eingeschaltet oder bei Regen eine Markise eingefahren werden. 
Programmiert werden Arduinos unter anderem mit der Programmiersprache C++.
Auf der Suche nach einem neuen Projekt nahm die NMS2 Kontakt mit Otelo Vorchdorf auf, einem Verein der ein Netzwerk für kreative Garagenbastler bietet. Dort wurde schließlich die Idee mit Arduinos zu arbeiten geboren. Auch ein Sponsor war schnell gefunden. Das Unternehmen Miba aus Vorchdorf sprang ein und kaufte die Ausstattung für einen ganzen Computerraum – immerhin 15 Sets Arduino Uno 8. Miba-Lehrlingsbetreuer Christian Danzer sorgte nicht nur für die Vervielfältigung das Arduino-Skriptums, sondern stand auch über die ganze Dauer des Projekts als Ansprechpartner zur Verfügung.
Auch wenn die Musikmittelschule Lambach generell keine Ausbildung im Bereich der Elektrotechnik anbietet, soll doch ein erstes Hineinschnuppern in die Welt der Elektronik und gleichzeitig ein Hineinschnuppern in das Programmieren mit einer professionellen Programmiersoftware geboten werden.

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