Missions-Verkehrs-Arbeitsgemeinschaft
Miva-Mitarbeiter tanzen Jerusalema
Vom oberösterreichischen Stadl-Paura in die weite Welt. Miva-Fahrzeuge sind Transportmittel der Menschlichkeit und Solidarität. Von Ambulanzen, Fahrrädern, Motorrädern, Booten bis hin zu Dreirädern oder wendigen Maultieren reicht die Hilfe, die jährlich in mehr als 60 Ländern weltweit ankommt.
STADL-PAURA. Diese Projekte sind aber nur gemeinsam möglich, genauso wie die aktuellen Herausforderungen der Corona-Pandemie nur gemeinsam lösbar sind. Um „Gemeinsam statt einsam“ auf die Wichtigkeit der Mobilität in den ärmsten Ländern unserer Welt aufmerksam zu machen, hat auch das Miva-Team mitsamt zweier Projektpartner aus Afrika und Indien die aktuelle Jerusalema Dance Challenge erfasst.
„Gehen wir ‚gemeinsam‘ den Weg weiter, nehmen wir auch die Schwächsten an die Hand und gestalten die Welt ein Stück weit positiver“, betont Christine Parzer, Geschäftsführerin des Hilfswerks der Missions-Verkehrs-Arbeitsgemeinschaft und dankt allen Spender für ihre Treue und Verbundenheit.
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