St. Stephan erstrahlt neu

Bernhard Humer, Cristiana Artmann, Andreas Rabl, Franz Hiesl, Daniela Artmann und Andreas Artmann bei der Eröffnung.
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WELS (fu). Der Umbau hatte im Jänner 2013 begonnen, im Juli 2013 wurde der Betrieb aufgenommen. Sieben Millionen Euro wurden in das Gebäude und vor allem in hochwertige Ordinations- und Eingriffsräumlichkeiten, die dem letzten Stand der Technik entsprechen, investiert. Mehr als 35 Ärzte und Therapeuten haben hier auf einer Gesamtnutzfläche von 6500 Quadratmeter ihre Ordinationen, Praxen und Eingriffsräume eingerichtet. Über 75 Arbeitsplätze wurden geschaffen. Die Schwerpunkte der derzeit bereits aktiven Kompetenzteams umfassen die Bereiche interdisziplinäre Vorsorgemedizin, Dentologie, Augenheilkunde, Gendermedizin, Brustgesundheit, Rückenschmerzen, Herzkreislauferkrankungen und Stressfolgeerkrankungen und Regeneration.

Interdisziplinärer Zugang
Eine wesentliche Stärke vom Kompetenzcenter St. Stephan Wels liegt in der fächerübergreifenden Zusammenarbeit von Ärzten und Therapeuten verschiedener Fachrichtungen als Kompetenzteams. „Im Mittelpunkt steht der Patient mit seiner Gesundheit. Um ihn herum ein Team von Ärzten, Therapeuten und Health Professionals, die zu einem bestimmten Themenbereich gemeinsam das gesamte Spektrum von Vorsorge, Diagnostik, Therapie und unterstützenden Maßnahmen bieten.“ so Andreas Artmann, medizinischer Koordinator vom Kompetenzcenter.
Organisatorisch sind damit ebenfalls Vorteile verbunden: Termine verschiedenster Ärzte und Therapeuten werden aufeinander abgestimmt und folgen meist unmittelbar aufeinander. Das spart dem Patienten Zeit und verkürzt die Phase bis zum Start einer gezielten Therapie. Abläufe, die bisher meist mehrere Wochen gedauert haben um Termine bei verschiedenen Ärzten und Therapeuten an unterschiedlichen Örtlichkeiten zu absolvieren, sind jetzt innerhalb weniger Stunden möglich. Weitere Informationen für Interessierte gibt es unter www.st-stephan-wels.at.

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