Wels: Erster Herbstempfang von Bürgermeister Andreas Rabl
WELS. Das Fernheizkraftwerk der Wels Strom GmbH war der Ort des ersten Herbstempfanges der Stadt Wels. Bürgermeister Andreas Rabl konnte mehr als 250 Gäste aus der Politik – darunter Verkehrsminister Norbert Hofer – sowie aus den Bereichen Wirtschaft, Kultur, Medien, Sport etc. begrüßen.
Durch den Abend führte Moderator Stefan Schiehauer, die musikalische Umrahmung übernahm Martin Kessler. Der Bund ehemaliger 4er Dragoner, der Hessenbund und der Artilleristenbund sorgten mit ihren historischen Uniformen für einen traditionellen Touch. Nach der Begrüßung stellten sich die Vizebürgermeister Gerhard Kroiß, Silvia Huber sowie Stadtrat Peter Lehner einer Talkrunde. Dabei gaben sie einen Überblick über aktuelle Vorhaben in ihren Ressorts Sport und Sicherheit, Umwelt und Gesundheit sowie Wirtschaft und Stadtentwicklung.
In seiner Ansprache ließ Bürgermeister Rabl die ersten drei Jahre seiner Amtszeit Revue passieren. Nach einem Überblick über die sanierten Stadtfinanzen widmete er sich den zahlreichen Projekten. Er berichtete unter anderem über das Parkdeck beim Hauptbahnhof, die Innenstadtbelebung samt Renovierung von Stadtplatz und Wasserturm, das Seniorenheim Leopold Spitzer, das Jugendbüro Noitzmühle, die Sprachförderung in den Kindergärten sowie die Autobahnanschlussstelle Wimpassing und das Amtsgebäude Greif.
Unter dem Motto „Was kommt?“ ging Rabl auf zukünftige Vorhaben in Wels ein. Er nannte dabei etwa den Ausbau der Kinderbetreuung, Investitionen in Straßen und Radwege, die Polizeischule in der ehemaligen Frauenklinik und eine verstärkte Zusammenarbeit über die Stadtgrenzen hinweg. Zum Schluss merkte der Bürgermeister schon traditionell an: „Bleiben Sie Wels verbunden!“
Verkehrsminister Norbert Hofer beschloss den offiziellen Teil mit einem sehr persönlichen Statement. Er sprach über seine lange Bekanntschaft mit Gastgeber Rabl und betonte die Notwendigkeit, über Parteigrenzen hinweg das Gemeinsame zu suchen. Nach Ende des offiziellen Teils nutzen die Gäste die Möglichkeit, beim „Flying Dinner“ miteinander ins Gespräch zu kommen.
„Das Fernheizkraftwerk ist ein Symbol dafür, dass Wels pulsiert. Ich freue mich, dass so viele Gäste meiner Einladung gefolgt sind und damit ihre Verbundenheit mit unserer Stadt zum Ausdruck gebracht haben“, so Rabl.
Alle Fotos: Stadt Wels
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