Sattledt und WSC/Hertha starten in ihre neue Liga
WSC/Hertha erwartet zum Auftakt ein harter Brocken. Wimsbach muss starke Rückrunde bestätigen.
LANDESLIGA WEST. An diesem Donnerstag öffnet die Landesliga wieder ihre Pforten. In Oberösterreichs zweithöchster Spielklasse tummeln sich in dieser Saison mit dem SK Bad Wimsbach, dem ATSV Sattledt und Aufsteiger WSC/Hertha drei Vereine aus Wels-Land. In der vergangenen Saison dominierte der ATSV Stadl-Paura die Landesliga West nach Belieben.
Welser mit Königstransfer
WSC/Hertha startet am Donnerstag, 20 Uhr, mit einem Heimspiel gegen WSV-ATSV Ranshofen in die Saison. Ranshofen belegte in der abgelaufenen Spielzeit den vierten Platz und rüstete seinen Kader mit neuen Spielern auf. Die Welser wurden ebenfalls am Transfermarkt aktiv und holten beispielsweise Michael Lebersorg vom FC Wels und Lukas Pesendorfer von Union Weißkirchen. Königstransfer ist jedoch der gebürtige Welser Emin Sulimani. Der 28-Jährige bestritt in seiner Karriere 153 Bundesliga-Spiele für Austria Wien, SV Ried und Admira Wacker. Zuletzt war der Flügelspieler zwei Jahre vereinslos.
Sattledt wurde versetzt
Die Wimsbacher wissen aus der Vorsaison, wie es sich in der Landesliga West als Aufsteiger spielt. Nach der Hinrunde noch Schlusslicht, schafften sie als zweitbeste Rückrundenmannschaft souverän den Klassenerhalt. Am Freitag, 19.30 Uhr, spielt Wimsbach zuhause gegen den TSV Utzenaich. Eine große Fluktuation fand im Wimsbacher Kader nicht statt. So gestaltet es sich auch beim ATSV Sattledt, der in der vergangenen Saison noch in der Landesliga Ost agierte. Dort verspielte Sattledt erst am letzten Spieltag die Chance auf die Aufstiegs-Relegation. Am Samstag, 17 Uhr, startet der ATSV auswärts gegen Aufsteiger Union Ostermiething in die Saison.
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