LZ Multikraft Wels
Welser Aushängeschilder auf verschiedenen Fronten erfolgreich
Die Welser Top-Judokämpferin Sabrina Filzmoser erreichte Platz zwei beim höchsten MTB-Rennen der Welt.
WELS. Acht Tage lang sengende Hitze, Staub, Steilanstiege, eisige Kälte, kilometerlange Tragepassagen und null Komfort: Das ist das Yak Attack im Himalaya, das höchst gelegene Mountainbike-Rennen der Welt und auch eines der extremsten.
Und Sabrina Filzmoser hat bei diesem Rennen Platz zwei bei den Damen und insgesamt den 11. Platz erreicht.
Die Veranstaltung wurde 2007 ins Leben gerufen und findet seither jährlich statt. Die Zahl der Teilnehmer ist streng limitiert. 400 harte Kilometer und einen mehrtägigen Anstieg bis auf knapp 5500 Meter Höhe müssen die Teilnehmer überstehen. Die Route verläuft mit Start in Besisahar in das Annapurna-Massiv, dem zehnthöchsten Bergmassiv der Welt, nach Tatopani. Über mehrere Tage müssen die Teilnehmer den Thorong La-Pass befahren.
Shamil Borchashvili erneut Judoka des Jahres
In Tashkent erkämpfte der Marchtrenker die erste Herren-WM-Medaille seit 2007, zudem holte er beim Grand Slam in Ulaanbaatar seine zweite Grand-Slam-Medaille. Die erneute Wahl zu Österreichs "Judoka des Jahres" hat sich das Aushängeschild des LZ Multikraft Wels mehr als verdient.
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