"Frau in der Wirtschaft"
Ärmel hochkrempeln und anpacken!

Wirtsprecherin Astrid Pöcherstorfer-Wolf erzählt von ihrem Werdegang. | Foto: Zweimalig
  • Wirtsprecherin Astrid Pöcherstorfer-Wolf erzählt von ihrem Werdegang.
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Nächster Teil der Porträt-Reihe mit "Frau in der Wirtschaft" mit Astrid Pöcherstorfer-Wolf.

WELS. Die Unternehmerin Astrid Pöcherstorfer-Wolf stand vor zwölf Jahren vor einer großen Entscheidung: der Übernahme des Restaurants Olivi in der Welser Hafergasse. „Der Schritt in die Selbstständigkeit kam aus damaliger Sicht ein paar Jahre zu früh für mich. Aber ich habe ihn nie bereut“, so die heutige Welser Wirtesprecherin. Es ist ihr gelungen, in dieser arbeits- und zeitintensiven Branche Familie und ihre sportliche Leidenschaft mit konsequentem Zeitmanagement und, nicht zuletzt, sehr loyalen Mitarbeiter unter einen Hut zu bringen.

Qualifiziertes Fachpersonal ist das A und O

Das Finden, Ausbilden und Halten guter Mitarbeiter ist, neben der unbedingten Leidenschaft für den Beruf, auch essenziell. Eines der vielen Probleme, die durch die Pandemie verschärft wurden, sei der bestehende Mangel an Fachpersonal. Pöcherstorfer-Wolf gibt sich besorgt: „Unsere Topmitarbeiter sind jetzt den fünften Monat in Kurzarbeit oder arbeitslos gemeldet. Menschen, die ständig Herausforderungen gewohnt sind, wollen nicht untätig zu Hause sitzen. Sie suchen oft neue Möglichkeiten, die in berufliche Umorientierung mündet. Eine Entwicklung, die die gesamte Tourismusbranche auch in Zukunft treffen wird.“

Liefer- und Abholservice

Untätigkeit ist auch für die Unternehmerin selbst keine Option. Darum hat sie wie viele andere den ersten Lockdown im Frühjahr zum Aufbau eines Firmen Liefer- und Abholservice genutzt, den sie auch bei Wiederöffnung weiterführen möchte. So könne die ausbleibende Business- und Messetouristik ausgleichen werden. "Mit viel Engagement und einer gut funktionierenden Welser Innenstadt werden wir auch die schwierige Zeit meistern und wieder Gäste von außerhalb in unsere Geschäfte und Lokale ziehen."

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