Innovationaward FH Wels 2019
Ausgezeichnete Masterarbeiten von FH-Absolventen

- V.l.: Florian Pichler, Bgm. Andreas Rabl, Michael Ameshofer (3. v. l.), Dekan Michael Rabl, Melanie Ortner (5. v. l.), FH OÖ-GF Gerald Reisinger, Wirtschafts-LR Markus Achleitner, Stefan Breitwieser (3. v. r.), Sparkasse OÖ-Generaldirektor Michael Rockenschaub, FH-Förderverein Wels-Obmann Günter Rübig.
- Foto: Land OÖ/Stinglmayr
- hochgeladen von Margret Rohn
13 Absolventen der FH OÖ Fakultät Wels wurden vom FH-Förderverein Wels mit dem „Innovationaward FH Wels 2019“ prämiert.
WELS & WELS-LAND. Unter den Preisträgern waren drei Absolventen aus Wels & Wels-Land: Michael Ameshofer aus Marchtrenk gewann die Kategorie "Wirtschaft & Innovation" mit der für die Firma Fronius erarbeiteten kundenorientierten Produktentwicklung für Photovoltaik-Wechselrichter. Auf Platz zwei landete die Welserin Melanie Ortner, die untersuchte, wie sich vermenschlichte Produkte auf das Nutzerverhalten auswirken. In der Kategorie "Technik – Automatisierungstechnik & Mechatronik" belegte Stefan Breitwieser aus Offenhausen mit der Charakterisierung von Infrarotkameras den 2. Platz.
Der Gewinner der jeweiligen Kategorie erhielt einen Scheck über 1.500 Euro, für Platz zwei und drei gab es je 500 Euro, gesponsert vom FH-Förderverein Wels.
Wirtschafts- und Forschungslandesrat Markus Achleitner, der Welser Bürgermeister Andreas Rabl, FH-Fördervereins-Obmann Günter Rübig und Sparkassen-Generaldirektor Michael Rockenschaub verliehen die Preise vor 350 Gästen im Welser Minoritenkloster. „Damit Oberösterreich auch in Zukunft zu den besten Wirtschaftsregionen Europas zählt, sind junge, kreative Köpfe nötig. Durch den Innovationaward FH Wels schaffen wir es, die technischen Studienrichtungen in Wels öffentlichkeitswirksam bekannt zu machen“, so FH-Fördervereins-Obmann Günter Rübig.
Beim „Innovationaward FH Wels“ werden eingereichte Masterarbeiten aus den vier Kategorien „Technik – Automatisierung & Mechatronik“, „Technik – Maschinenbau & Werkstofftechnik“, „Wirtschaft & Innovation“ sowie „Umwelt & Naturwissenschaften“ von einer Jury nach wissenschaftlichen, praxisrelevanten und innovativen Aspekten beurteilt und – ebenso wie der Forschungsassistent des Jahres – ausgezeichnet.
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