Mehr Nachhaltigkeit
ewe setzt auf Reduktion von CO2
Der Küchenspezialist ewe hat sich mehr Nachhaltigkeit auf die Fahnen geschrieben.
WELS. Ewe hat sich zu einer konzernweiten CO2-Reduzierung um 72 Prozent im operativen Geschäft und im Bereich Transport bis 2026 verpflichtet. Auch 70 Prozent der Lieferanten und Händler sollen sich bis 2025 positioniert haben. Mit diesen Zielsetzungen möchte ewe Küchen als Teil von Nobia AB einen wesentlichen Beitrag zur Erreichung des Klimaziels des Pariser Abkommens leisten.
Energie-Auszeichnung
Gute Zahlen in puncto Nachhaltigkeit und Regionalität hat ewe bereits jetzt vorzuweisen. Das bedeutet auch für Händler und Endkonsumenten einen klaren Mehrwert. So werden alle Küchen aus dem Hause ewe – zu denen die Marke ewe, die Echtholz- Designlinie FM und die Premiummodelle von intuo zählen – in Österreich gefertigt. 95 Prozent der verwendeten Hölzer kommen aus Europa. Und 96 Prozent der verwendeten Lacke sind auf Wasserlackbasis.
Untermauert wird dies auch durch die ISO-Zertifizierung 14001 rund um das Thema „Umwelt“. Hierzu zählen geringerer Schadstoffausstoß bei Spanplatten, Fernwärme für den Standort Wels und Photovoltaikanlage für die Produktion. Hinzu kommt jetzt die Zertifizierung ISO 9001 für hohe Qualität und Effizienz.
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