MusikFestiWels: Wels ist wieder eine Konzertstadt

Mit ihrer einmaligen Bühnenshow heizte die EAV dem Publikum am Kaiser-Josef-Platz ordentlich ein. | Foto: Wels Marketing & Touristik GmbH
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  • Mit ihrer einmaligen Bühnenshow heizte die EAV dem Publikum am Kaiser-Josef-Platz ordentlich ein.
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WELS. Als mehr als eine gelungene Premiere darf das zweitägige MusikFestiWels bezeichnet werden. Nachdem am Freitag das jüngere Publikum mit den Youtubestars und den Chartstürmern Lemo und den Tagträumern in vollen Zügen feierten, zeigten am Samstag auch die älteren Generationen vor und auf der Bühne, wie man einen Abend rockt: Mehr als 15.000 Personen ließen sich EAV, Hoamspü und weitere acht Acts auf den drei Welser Bühnen nicht entgehen.

10.000 Besucher am KJ

Alleine der Kaiser-Josef-Platz mit einer Kapazität von 4.600 Personen stieß des Öfteren an seine Grenzen, welche aufgrund der Sicherheitsbestimmungen nicht überschritten werden durften. In Summe waren knappe 10.000 Besucher am Samstagabend bei trockenem Wetter mitten in der Stadt vor der Hauptbühne. Dort eröffneten die Jungs von Wös Rap Rec mit selbstgebastelten Beats und Mundart-Rap das MusikfestiWels am Samstagabend. Weiter ging es mit einem Act auf den schon viele sehnsüchtig warteten: Hoamspü. Die Band übertraf sich mal wieder selbst und legte einen Auftritt der Extraklasse hin. Mit klassischem Austropop animierten sie das Welser Publikum zum Mitsingen und nahmen sie mit auf eine kleine Zeitreise in die 70er, 80er und 90er Jahre.

EAV als Publikumslieblinge

Als nächster Künstler stand Beda mit Palme auf der Bühne und unterhielt das Publikum mit seiner charmanten Art und seinen selbstgeschriebenen Reggae-Songs. Der Mühlviertler präsentierte sein Album „Na moizeit“ und brachte mit seinen Texten die Leute zum Schmunzeln.
Die Kultband und Headliner EAV erwiesen sich als Goldgriff. Die Erfolgsband rund um Klaus Eberhartinger heizte der Menge mit einer einmaligen Bühnenshow noch einmal richtig ein und überzeugte ein weiteres Mal mit ihren humorvollen Songs. Von Jung bis Alt wurden gemeinsam die Hits der letzten Jahrzehnte gesungen.
Harry Ahamer, Daniel Ecklbauer & Co, 5 in Love und einige weitere Künstler brachten die Zuschauer am gesamten Minoritenplatz mit Boogie, Blues und Rock’n’Roll zum Tanzen. Bis zum Brunnen am Stadtplatz wurde gesungen und gefeiert.
Auch der Arkadenhof platze aus allen Nähten. Katiuska McLean stand am Samstag ganz unter dem Motto „The deep, groovy & soulful session“ und machte diesem alle Ehre.

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Foto: Oliver Hoffmann - stock.adobe.com
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