Welser GPS-System als Vorbild für Linz
Linz Service GmbH stellte Anfrage zum städtischen Fuhrparkmanagement.
WELS. Seine ersten Einsatzmonate hat das mit Dezember 2016 eingeführte GPS-System für die rund 150 Fahrzeuge des städtischen Fuhrparks hinter sich. Wie auch in der Privatwirtschaft üblich, soll es dabei helfen, Routen zu optimieren, Fahrzeuge effizient einzusetzen und dadurch Kosten einzusparen. Geplant ist, diesen Prozess der Routenoptimierung auch wissenschaftlich zu begleiten. Entsprechende Gespräche sind momentan im Laufen. Das System stößt übrigens auch außerhalb der Welser Stadtgrenzen auf Interesse: Kürzlich gab es eine Anfrage der Linz Service GmbH. Diese plant ihren Fuhrpark ebenfalls mit GPS auszurüsten und möchte in diesem Zusammenhang auf die Erfahrungen der Stadt Wels zurückgreifen. „Das GPS-System wurde im Einvernehmen mit der Personalvertretung angeschafft. Dass die Stadt Wels ihre Erfahrungen an die Landeshauptstadt Linz weitergeben kann, freut mich natürlich ganz besonders“, so Bürgermeister Andreas Rabl.
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