Wissen wird am Magistrat Wels künftig professionell gemanagt

Magistratsdirektorin Renate Kamleithner, Ulrich Törek (zuständiger Geschäftsgruppenleiter), Wissensmanagerin Monika Mayer, Harald Löschenkohl (zuständiger Dienststellenleiter), Bürgermeister Peter Koits sowie Vorsitzender Markus Theis und Stellvertreter Gemeinderat Ernst Kirchmayr von der Personalvertretung (v.r.). | Foto: Stadt Wels
  • Magistratsdirektorin Renate Kamleithner, Ulrich Törek (zuständiger Geschäftsgruppenleiter), Wissensmanagerin Monika Mayer, Harald Löschenkohl (zuständiger Dienststellenleiter), Bürgermeister Peter Koits sowie Vorsitzender Markus Theis und Stellvertreter Gemeinderat Ernst Kirchmayr von der Personalvertretung (v.r.).
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WELS. Wissen entsteht nicht durch eine Anhäufung von Informationen, sondern erst durch die Verknüpfung der Informationen mit bereits vorhandenem Vorwissen. An diesem Prinzip orientiert sich das professionelle Wissensmanagement, das nach dem Vorbild der Landeshauptstadt Linz nun auch am Magistrat Wels eingeführt wird. Zuständige Sachbearbeiterin wird Monika Mayer aus der Dienststelle Bürgercenter sein. Bürgermeister Peter Koits überreichte der frisch gebackenen Wissensmanagerin kürzlich das offizielle Dekret und wünschte ihr alles Gute und viel Erfolg bei der neuen Herausforderung.

Hauptaufgabe von Mayer wird es sein, sukzessive eine magistratsinterne Wissensdatenbank aufzubauen. Diese dient dazu, Informationen aus den unterschiedlichen Organisationseinheiten zusammen zu führen. Idealerweise steht dieses Wissen künftig im Bürgercenter nach dem „One-Stop-Prinzip“ den Welserinnen und Welsern zur Verfügung. Zusätzlich dient der Aufbau einer solchen Datenbank auch der Erfassung, Sicherung und Evaluierung von Wissen in den Organisationseinheiten selbst. Ziel ist eine Verbesserung von Produkt- und Servicequalität, von Kundennähe und –zufriedenheit sowie von Austausch und Transparenz von Informationen.

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