Verstärkte Kontrollen im ehemaligen Gaswerkpark

Chefinspektor Erwin Mair, Innenstadtreferentin Christa Raggl-Mühlberger, Sicherheitskoordinatorin Evelyn Wolf und Sicherheitsreferent Gerhard Kroiß im Energiepark. | Foto: Stadt Wels
  • Chefinspektor Erwin Mair, Innenstadtreferentin Christa Raggl-Mühlberger, Sicherheitskoordinatorin Evelyn Wolf und Sicherheitsreferent Gerhard Kroiß im Energiepark.
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WELS. Im Zuge der Aktion Gemeinsam.Sicher des Innenministeriums arbeiten Stadt und Stadtpolizeikommando Wels künftig enger zusammen. Als erste gemeinsame Aktion soll der Energiepark als Aufenthaltsort vieler Kinder und Jugendlicher aus den benachbarten Schulen sowie aus dem Kindergarten und Hort Herrengasse sicherer gestaltet werden. Grund dafür: Es gab Beschwerden von Eltern, dass auf dem – ehemals als Gaswerkpark bekannten – Areal mit Rauschgift gedealt beziehungsweise dieses dort auch konsumiert werde. Im Juni werden daher die Polizei, die städtische Ordnungswache und ein privater Sicherheitsdienst verstärkt zeitlich abgestimmte Kontrollen in Uniform und Zivil vornehmen. Zusätzlich wird die Stadtgärtnerei mit dem Zurückschneiden der Sträucher im Park beauftragt. Dadurch wird das Areal besser einsehbar, was zusätzlich zu einem Mehr an Sicherheit beiträgt. Weitere Gemeinsam.Sicher-Aktivitäten von Stadt und Stadtpolizeikommando sind bereits in Planung. "Der Gaswerkpark wurde bewusst als Ort für die erste Gemeinsam.Sicher-Aktion ausgewählt. Denn die Sicherheit in der Welser Innenstadt ist uns ein besonders großes Anliegen", betonen Bürgermeister Andreas Rabl sowie die Vizebürgermeister Gerhard Kroiß (Sicherheitsreferent) und Christa Raggl-Mühlberger (Innenstadtreferentin). "Da sich unsere Welt, unsere Umgebung und unsere Gesellschaft geändert hat, müssen auch wir uns als Polizei verändern und uns mitentwickeln. Ziel der Initiative Gemeinsam.Sicher ist es, den Dialog zwischen den Menschen, dem Magistrat und der Polizei herzustellen, um gemeinsam als 'Gesellschaft des Hinsehens und aktiven Handelns' die Sicherheit zu erhöhen", erklärt Sicherheitskoordinatorin Bezirksinspektorin Evelyn Wolf.

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