Geißbock bescherte Felix Großschartner Schrecksekunde
MARCHTRENK. Radprofi Felix Großschartner wäre bei der Murcia-Rundfahrt, die er als Elfter beendete und bei der er lange in der Spitzengruppe fuhr, beinahe mit einem Geißbock kollidiert. "Ich musste erst wenige Meter vor der Bergwertung abreißen lassen, hatte bei der nebeligen Abfahrt aber eine Schrecksekunde zu überstehen. Kurz vor mir sprang ein Geißbock von einem Felsen, ich konnte gerade noch ausweichen", erzählt der 23-Jährige. Mit dem Ergebnis ist der Marchtrenker zufrieden. "Aber es wäre mehr drin gewesen. Die Aufholjagd hat Kraft gekostet und beim Sprint war ich dann auf mich allein gestellt", sagt der Legionär des polnischen Teams CCC Sprandi Polkowice. Seinen nächsten Einsatz bestreitet Großschartner bei der Ruta del Sol, der Andalusien-Rundfahrt, von 15. bis 19. Februar.
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