Rübig zeichnet für mehrere Rodel-Medaillen mitverantwortlich
Das Welser Unternehmen sorgt dafür, dass Österreichs Rennrodler auf der Eisbahn gleiten.
WELS/MARCHTRENK. Wolfgang Kindl holte im vergangenen Winter Doppel-Gold bei der Rennrodel-Weltmeisterschaft in Innsbruck-Igls. Einen nicht zu unterschätzenden Anteil an diesem Erfolg hatte das Welser Unternehmen Rübig. Denn von diesem stammen die Beschichtungen für die Stahlschienen der Rodeln. "Damit sie über das Eis gleiten", sagt Andreas Linger. Der Tiroler holte in seiner aktiven Karriere mit seinem Bruder Wolfgang unter anderem drei Medaillen bei Olympischen Spielen. Mittlerweile sind die beiden für den Österreichischen Rodelverband tätig. Kürzlich besuchten sie gemeinsam mit dem mehrfachen WM-Medaillengewinner Tobias Schiegl und Entwicklungsleiter Volker Strobl die Rübig Härtetechnik in Marchtrenk, um ihre Kufen auf die nächste Saison vorzubereiten. "Die Möglichkeiten hier sind genial. Rübig hat große Erfahrung in der Forschung, das war zu Beginn für uns wie eine neue Welt. Die Details machen den Vorsprung aus", zählt Andreas Linger die Vorteile des Welser Partners auf.
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