Wohnheim Natters
„Die GemNova hat einen tollen Job gemacht“

Ein dreiviertel Jahr früher als geplant übergibt GemNova Geschäftsführer Alois Rathgeb (links) das „Haus Maria“ wieder an den Karl-Heinz Prinz. | Foto: GemNova
  • Ein dreiviertel Jahr früher als geplant übergibt GemNova Geschäftsführer Alois Rathgeb (links) das „Haus Maria“ wieder an den Karl-Heinz Prinz.
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  • hochgeladen von Manfred Hassl

Es gibt auch noch positive Nachrichten aus Natters: Das Wohn- und Pflegeheim „Haus Maria“ kann deutlich früher als geplant an die Gemeinden Natters, Mutters und Götzens zurückgegeben werden.

Sämtliche Aufbauarbeiten wurden zur vollsten Zufriedenheit erledigt, es gibt funktionierende Strukturen und einen sauberen finanziellen Rahmen. Das Resümee von Pflegeheimverbandsobmann und Natterer Bürgermeisters Karl-Heinz Prinz: „Die GemNova hat einen tollen Job gemacht. Und das in einer absoluten Rekordzeit.“

Aufbauarbeit

Ursprünglich war geplant, dass die GemNova das Heim bis Ende dieses Jahres betriebswirtschaftlich und organisatorisch aufbaut, führt und betreibt. Die Gemeinden Natters, Mutters und Götzens haben sich darum im Frühjahr des Vorjahres ausdrücklich dafür entschieden, diese schwierige Aufbauarbeit nicht selbst zu übernehmen, sondern an die GemNova zu übertragen.
„Mit 31. März können wir das Haus Maria in bestem Zustand und viel früher als geplant an die Gemeinden zurückgeben. Unsere Aufbauarbeit ist damit abgeschlossen“, erklärt GemNova Geschäftsführer Alois Rathgeb.

40 Heimplätze

Nach einer Bauzeit von knapp zwei Jahren und einer Investition von rund 9,3 Millionen Euro wurde das „Haus Maria“ vor einem Jahr offiziell eröffnet. Insgesamt konnten die drei Gemeinden hier 40 betagten Menschen einen optimalen Platz anbieten. Karl-Heinz Prinz: „Die GemNova ist nicht umsonst das Unternehmen der Tiroler Gemeinden. Was die hier in nur einem Jahr zustande gebracht haben, verdient allergrößten Respekt und Anerkennung. Das war und ist wirklich eine beeindruckende Leistung des gesamten Teams.“

Keine Änderung

Für die 40 BewohnerInnen ändert sich mit der Übergabe des Hauses nichts. Auch die bisherigen MitarbeiterInnen bleiben dem „Haus Maria“ vollständig erhalten, egal ob im Pflegebereich, in der Küche, in der Hauswirtschaft oder der Verwaltung. Selbst die eine oder andere Führungsposition, die bisher bei der GemNova angesiedelt war, wird von den drei Gemeinden übernommen.

Weitere Berichte: www.meinbezirk.at/westliches-mittelgebirge

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