Elinor veröffentlicht erste Single
Elinor: Erste Single mit viel Gefühl und Leidenschaft

Nora-Marie Baumann alias Elinor veröffentlichte ihre erste Solo-Single "Dreamers". | Foto: Barbara Gutleben
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Nora-Marie Baumann alias Elinor veröffentlichte vergangenen Freitag ihre erste Solo-Single! Wir haben die junge Künstlerin aus Ranggen getroffen, um mehr zu ihrem Song und ihrer Zukunftsvision zu erfahren.

Die Bezirksblätter: Nora-Marie, wie fühlt es sich an, den ersten eigenen Song zu veröffentlichen?

Elinor: Für mich geht ein Traum in Erfüllung! In den letzten Jahren habe ich musikalisch viel ausprobiert und mir auch die Zeit zum Experimentieren genommen. Ich glaube, ich habe nun meinen Weg gefunden und mit dem Song Dreamers den ersten großen Schritt gesetzt.

Du singst und musizierts ja schon seit du ein kleines Mädchen bist. Wann kam der Moment, in dem du dir sicher warst, dass Singen nicht nur mehr ein Hobby sein soll?

Elinor: Wir haben mit der Familie immer schon viel gesungen und musiziert. Daher war mir von klein auf klar, dass Musik ein wichtiger Teil meines Lebens ist. Es gab keinen ausschlaggebenden Moment, vielmehr das konstante Ausprobieren mit der Familie hat mich sosehr mit der Musik verbunden.

Im Jahr 2014 hast du mit Hanna Maizner die TV-Castingshow „Die Große Chance“ gewonnen. Würdest du das als deinen bisher größten musikalischen Meilenstein bezeichnen?

Elinor: Ja, auf jeden Fall. Es war eine sehr spannende Zeit, in der wir viele Auftritte, Interviews und TV-Shows miterleben durften. Das hat uns definitiv sehr geprägt und ich blicke gerne auf diese Erlebnisse zurück.

„Dreamers“ heißt dein Song. Welche Botschaft möchtest du mit deinem Lied nach außen transportieren?

Elinor: Ich wollte mit einem Song starten, der wirklich gut zu mir passt. Ich bin selbst eine Träumerin und die Stimmung im Lied lässt einen verträumt und entspannt den Sommer genießen.

Das Cover der Single "Dreamers" von Elinor. | Foto: Foto: Leah Wallner, Design: Sebastian Gutmann
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Seit vergangenen Freitag ist dein Song „Dreamers“ auf allen Streaming-Plattformen zu hören. Die ersten Zeilen wurden jedoch bereits im November geschrieben. Wie können wir uns den Entstehungsprozess deines Liedes vorstellen?

Elinor: Den Song habe ich gemeinsam mit meiner Schwester Tabea und meinem schwedischen Songwriter-Kollegen Tobias Granbacka geschrieben. Dabei haben wir uns viel Zeit gelassen und ich hatte von Anfang an ein gutes Gefühl dabei. Durch Corona und der örtlichen Distanz zu Tobias, haben wir den Text zur Gänze via Online-Meetings erarbeitet, was auch eine spannende Erfahrung für mich war. Im Jänner konnte ich im Tonstudio von Thomas Mucher, einem guten Kollegen aus Ranggen, den Song aufnehmen. Anschließend hat Ben Pfeiffer, ein Produzent aus Berlin, meinen Song produziert. Jetzt ist er endlich fertig und ich bin sehr happy mit dem Ergebnis.

Du hast dein Song-Projekt liebevoll mit „Light meets Melancholy. Pop meets Violin“ beschrieben. Was hat es damit auf sich?

Elinor: Meine Musik soll die Hörerinnen und Hörer emotional abholen. Es ist ein melancholischer Touch in dem Lied, der dennoch Raum für Positivität und Licht bietet. Elinor bedeutet „die Lichtbringerin“ und meine Songs sollen Kraft, Positivität und Kreativität ausstrahlen. Zudem spiele ich seit ich fünf Jahre alt bin die Geige und möchte das Instrument modern in Szene setzen.

Das Musikvideo zum Song "Dreamers" wird am 22. Juli veröffentlicht. | Foto: Leah Wallner
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Dein Musikvideo zum Lied können wir ab 22. Juli sehen. Verrätst du uns bereits jetzt was darüber?

Elinor: Mit Videoproduzent Ralf Leitner haben wir das Musikvideo im Magic Castle in Seefeld gedreht. Unterstützung bekam ich von zwei Freundinnen, die wunderbare Tänzerinnen sind. Es hat unheimlich viel Spaß gemacht und ich freue mich bereits auf weitere Projekte mit ihnen.

Was sind deine Zukunftspläne? Schon ein neuer Song in Arbeit?

Elinor: Ich möchte auf jeden Fall dranbleiben, weiter planen und neue Songs schreiben. Auch mit unserer Familiengruppe „Herzgluat“ bin ich sehr aktiv. Ein weiterer Song ist auch schon in Arbeit, dazu möchte ich aber noch nicht viel mehr verraten. Man darf gespannt sein.

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