Völser Schützenmarsch
Marschieren auf den Spuren der Vergangenheit

Die Gefahr einer Verkühlung war gegeben – darum gab's als Abwehrmaßnahme ein Schnapserl. | Foto: privat
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  • Die Gefahr einer Verkühlung war gegeben – darum gab's als Abwehrmaßnahme ein Schnapserl.
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Der Völser Schützenmarsch gehört zur Tradition. Bei der 11. Ausgabe wurde eine besondere Route ausgewählt.

VÖLS. Purer Sonnenschein begleitete die zahlreich erschienenen Teilnehmer, die sich auf die Spuren der Vergangenheit begaben. Vom Vereinshaus am Dorfplatz führte die Route über den Bauhof in das „Nasse Tal“ Richtung Omes. Uber einen kurzen, aber steilen Anstieg ging es  in die Birga, einem Ortstei von Birgitz, zur ersten Labestation, bei der "prominente Betreuung" in Person des Schützenhauptmanns und seiner Gattin als Marketenderin wartete. Bestätigten Gerüchten zufolge wurde dabei auch ein Schnapsl kredenzt – die "Verkühlungsgefahr" stand laut übereinstimmenden Aussagen akut im Raum.

Räter und Vellenberger

Der Besichtigung der Ausgrabungsstätte Hohe Birga folgte der Marsch über den Akademikersteig zur Burg Vellenberg in Götzens. Beim "Checkpoint Burgruine" gab es für die Kinder einige Sonderprüfungen, die von den Jungschützen und ihren Betreuern eingerichtet wurden.
Fazit:  Beste Stimmung , unfallfrei und Ausklang beim Vereinshaus bei Grillspezialitäten und selbst gemachten Strauben vom Küchenchef Harald Düngler als Renner für die Marschierer. Und nicht zuletzt: Vorfreude auf den 12. Schützenmarsch im nächsten Jahr.

Weitere Berichte: www.meinbezirk.at/westliches-mittelgebirge

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