Erfolglauf
EM-Bronze für Natterer Beachvolleyballer

Riesenjubel bei Martin Ermacora (links) und Moritz Pristauz, die sich über die Bronzemedaille freuen dürfen! | Foto: GEPA
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  • Riesenjubel bei Martin Ermacora (links) und Moritz Pristauz, die sich über die Bronzemedaille freuen dürfen!
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  • hochgeladen von Manfred Hassl

Beachvolleyballer Martin Ermacora aus Natters krönte mit seinem Spielpartner Moritz Pristauz aus der Steiermark die bisherige Karriere. Bei der Europameisterschaft in Moskau holte das österreichische Duo sensationell die Bronzemdaille!

Für das ÖVV-Duo ist EM-Bronze die Belohnung für einen geradezu sensationellen Erfolgslauf. Beim Gruppenauftakt gab es zwar eine Niederlage – dann starteten der 25-jährige Tiroler und der 23-jährige Steirer  aber voll durch: Fünf Siege in Serie brachte das Duo, das dabei u. a. auch die russischen Weltmeister Wjatscheslaw Krasilnikow/Oleg Stojanowski glatt besiegte, bis ins Halbfinale. Auch dort hielten Ermacora/Pristauz gegen die klaren Favoriten (und späteren Silbermedaillengewinnern) Semenow/Leschukow aus russland lange Zeit mit, mussten sich letztlich aber knapp geschlagen geben.

Kampflos zu Bronze

Dass die Österreicher das Spiel um Platz 3 und somit um die Bronzemedaille kampflos für sich entschieden, lag am Pech des gegnerischen Duos. Kantor/Losiak aus Polen konnten nach einer vorhergehenden Verletzung von Kantor zum "kleinen Finale" nicht mehr antreten. Der Freude tat dies keinen Abbruch, so Martin Ermacora: "Das ist natürlich Riesenpech für das polnische Duo, aber wir freuen uns riesig über die Medaille und vor allem über unsere Leistungen bei dieser Europameisterschaft. Unser Ziel war es, die Gruppenphase zu überstehen. Dass wir letztlich so weit gekommen sind, ist wie ein Märchen für uns!"

Weitere Berichte: www.meinbezirk.at/westliches-mittelgebirge

Riesenjubel bei Martin Ermacora (links) und Moritz Pristauz, die sich über die Bronzemedaille freuen dürfen! | Foto: GEPA
Der Natterer Beachvolleyballer zeigte zuletzt hervorragende Leistungen, so auch beim Masters in Wien (Bild)! | Foto: GEPA
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