Raiba Westliches Mittelgebirge

Finanzielle Nahversorgung in der Corona-Krise

Nicht nur bei der Versorgung mit verschiedensten Artikels des täglichen Bedarfs, sondern auch bei Finanzdienstleistungen sehen sich die Verantwortlichen der Raiffeisenbank Westliches Mittelgebirge als "finanzieller Nahversorger" und plädieren für das Motto „Aus der Region – Für die Region“!

"Wir sind als Bank vor Ort sehr dankbar und froh, dass unsere Klein- und Mittelbetriebe im westlichen Mittelgebirge unserer Bevölkerung der Region Lebensmittel und Waren aller Art anbieten und danken allen im Gesundheitsbereich – Ärzten, Apotheken, Rettungswesen, etc. – für die gute Versorgung", halten die Geschäftsleiter Josef Holzknecht, Gregor Reitmair und Martin Gritsch fest. "Uns allen ist bewusst, dass wir derzeit mit Einschränkungen leben müssen und wenn jeder seinen Betrag leistet, werden wir gemeinsam diese schwierige Zeit gut bewältigen."

Nahversorgung

Alle Raiffeisenbank-Mitarbeiter sorgen seit Ausbruch der Krise Anfang März in den Bankstellen in Götzens und Axams täglich dafür, dass die Kunden ihre Geldgeschäfte zwar unter Sicherheitsvorkehrungen, aber trotzdem persönlich am Schalter direkt durchführen können. "Unsere Mitarbeiter befüllen die Bankomaten zur Nahversorgung in Grinzens, Axams, Birgitz und Götzens, sodass alle Kunden, egal ob Raiffeisenkunden oder von anderen Banken mit ausreichend Bargeld versorgt sind", bekräftigt Josef Holzknecht.

Beste Beratung

Gregor Reitmair ergänzt: "Ein weiterer Schwerpunkt unserer Mitarbeiter seit Beginn der Corona-Krise ist die Beratung unserer Kunden, wenn es darum geht, Überbrückungshilfe, z.B. in Form von Ratenstundungen zu bekommen und haben ein offenes Ohr für alle finanziellen Anliegen. Unsere Förderspezialisten unterstützen die Firmenkunden intensiv bei der Beantragung der Förderkredite und wir dürfen entgegen mancher Aussagen der Politik festhalten, dass wir von Anfang an unbürokratisch und schnell die Sorgen und Nöte unserer Partner ernst genommen und Lösungen angeboten haben."

Perfekte Kundennähe

Auch Martin Gritsch will es klar herausstreichen: "Eines zeigt diese Krise ganz deutlich – mit IT und Digitalisierung geht vieles leichter, schneller und letztlich einfacher. Unsere Kundenähe in Zeiten von Corona wird perfekt durch die Möglichkeiten der Digitalen Raiffeisenbank ergänzt. " Die Kunden nutzen verstärkt über „Mein Elba“ zahlreiche Serviceleistungen und können so viele von ihren persönlichen finanziellen Bedürfnissen direkt, unabhängig und jederzeit erledigen.

Entbehrliche Meldungen

"Meldungen in verschiedenen Medien, dass wir Banken uns jetzt - nach der sogenannten Rettung im Jahr 2008 und 2009 - endlich bewegen sollen, sehen wir als entbehrlich an", betonen die Geschäftsleiter unisono: "Wir haben als Raiffeisenbank Westliches Mittelgebirge nie eine Staatshilfe beansprucht und unser Spitzeninstitut, die Raiffeisenbank International, hat die erhaltenen Förderungen mit hohen Zins und Zinseszinsen an den Staat längst zurückbezahlt.
Wir blicken zuversichtlich nach vorne und wünschen uns, dass wir durch die aktuelle Krise unser aller Konsumverhalten – egal in welcher Branche, ob Lebensmittel, Kleidung, Konsumartikel, Arzneimittel aber auch bei Finanzdienstleistungen - in Richtung hin zu mehr Regionalität unter dem Motto ‚Aus der Region – Für die Region' lenken. Wir konnten jetzt alle spüren, wie wichtig und sinnvoll das ist."

Weitere Berichte: www.meinbezirk.at/westliches-mittelgebirge