Packerlboten werden immer dreister
Neue "Olympische Disziplin" bei Paketzustellung: Paketweitwurf!
Wenn der Bote nicht mehr klingelt...
An Einfallsreichtum, was das Ablegen der Pakete betrifft, mangelt es bei Zustellboten wahrlich nicht! Ob in der Garage deponiert, über den Zaun geworfen bzw. Paketweitwurf geübt, auf dem Dach des Briefkastens gelagert oder im Zaun eingeklemmt…Unglaubliche Ablagestellen und fragwürdige Paketliefermethoden werden anscheinend immer beliebter bei Paketdiensten. Da fragt man sich doch, ob der Bote nicht die Unterschrift des Empfängers benötigt, wenn die „Ablage des Packerls im Garten“ nicht vereinbart wurde? Könnte man auch meinen, die Dreistigkeit der Paketboten flaut jedenfalls nicht ab.
Tierarztrechnung bezahlt der Postbote!
Katastrophal ist es, wenn das Weitwurf-Paket im Garten vom vierbeinigen Hausbewacher entdeckt wird, und dieser den Karton in 1000 Stücke „zerfleischt“. Je nach Inhalt der Warensendung ändert sich auch das Aussehen des flauschigen Vierbeiners, dieser dann nicht mehr flauschig aussieht, wenn z.B. Shampoofläschchen im Paket waren! Und dann Frauchen glaubt, die Tollwut hat auch ihren Hund erwischt! Schock, Tierarzt, Notversorgung von Frauchen und Lumpi…
Nicht lustig ist auch die Tatsache, dass der Inhalt der Sendung kaputt ist, man genug Unannehmlichkeiten hat und ein weiteres Packerl angefordert werden muss…
Und die komplette Szenerie beginnt wieder von vorne!
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