Amstettens "schrägste" Parkplätze
Wir haben die engsten, schrägsten und eckigsten Parkplätze in Amstetten gesucht – und was Sie dafür bezahlen.
BEZIRK AMSTETTEN. Ein Parkplatz muss in Niederösterreich laut Baurichtlinie mindestens 2,3 Meter breit sein. So manche Parklücke kommt diesem Mindestmaß sehr nahe. Mancher aber auch nicht – und wenn dann noch ein Blumentrog mitten auf der Parkfläche steht, wird das Einparken schwer möglich.
Die BEZIRKSBLÄTTER schauten sich genau diesen "Blumentrogparkplatz" im Graben in Amstetten mit einer überraschten Verkehrsstadträtin Brigitte Kashofer (FPÖ) an. Der Parkplatz zwischen zwei Ausfahrten sei zu klein, deshalb gebe es das Blumenkisterl als Dauerparker, hieß es vom zuständigen Gemeindebüro, mit dem die Verkehrsstadträtin Rücksprache hielt. Ergebnis des Telefonats: Die Stellfläche wird nun "demarkiert".
Jeder einzelne Parkplatz sei enorm wichtig, sagt Brigitte Kashofer, die sich mehr davon, etwa am oberen Teil des Hauptplatzes, wünschen würde. Das neue Verkehrskonzept, bei dem gerade "evaluiert" wird, soll Verbesserungen bringen und das Autoabstellen "attraktiver" machen. So soll etwa beim Parkplatz in der Alten Zeile künftig Gratis-Parken möglich sein.
Zur Sache: Bei 20 Parkscheinautomaten können sich die Amstettner ihr Parkpickerl für die 19 gebührenpflichtigen Kurzparkbereiche der Stadt holen. 50 Cent kostet eine halbe Stunde. 10 Minuten Gratis-Parken sind möglich. Wer sich kein Parkticket holt, auf den warten 25 Euro an Strafe.
Gewinnspiel:
Suzuki Swift gewinnen? So geht‘s: Sammeln Sie in den nächsten acht Wochen die Antworten auf unsere „Steig ein!“- Fragen und tragen Sie diese in den Kupon ein. Den Kupon finden Sie jede Woche in Ihrer Bezirksblätter-Ausgabe oder auch online zum Ausdrucken. Diesen senden Sie ausgefüllt per Post oder per E-Mail an die Bezirksblätter Niederösterreich. Alle Informationen und Teilnahmebedingungen sowie alle Fragen (Woche für Woche) gibt‘s in unserem Channel!
Gewinnspielfrage 5: Wie breit muss ein Parkplatz laut Baurichtlinien unbedingt sein?
Hier gehts zu Teil 4: Die gefährlichsten Strecken Amstettens
Nächste Woche: "Radar – Hier zahlt Amstetten"
Kommentare
Du möchtest kommentieren?
Du möchtest zur Diskussion beitragen? Melde Dich an, um Kommentare zu verfassen.